Stadtführung
Stadtführung, Entdeckungsreise, Freunde: Es gibt viele Möglichkeiten eine Stadt kennezulernen. Die einen kaufen sich einen Stadtführer, setzen sich auf eine Parkbank und studieren erst einmal ihre Literatur. Andere gehen einfach los und erkunden die Stadt auf eigene Faust – besuchen die Tourisinformation und decken sich mit Basis-Material ein. Egal Wie sie es halten, Sie können auch die Dienste eines professionellen Stadtführers in Anspruch nehmen: einzeln oder als Gruppe. Privat oder städtisch. Glauben Sie uns, es gibt viele thematische Stadtführungen, die manchen überraschen.
Aus Köln oder Stuttgart kommen viele Architektur-Studenten in die Landeshauptstadt. Warum das so ist? Fragen sie doch den Historiker Rainer Niebergall – etwa am 6. November bei seiner Führung entlang von Wiesbadens Prachtbauten mit zum Teil herausragenden architektonischen Werken.
Die Denkmäler, das Viadukt, die Villen rechts und links der Park-Anlage haben viel zu erzählen. Der Historiker Rainer Niebergall gibt ihnen bei einer Entdeckungs-Tour am 30. Oktober durch das Nerotal sein Wissen weiter.
Legenden steigern das Interesse. Und davon gibt es in Wiesbadens Kuranlagen einige. Begleiten Sie Rainer Niebergall am 9. Oktober auf seinem Streifzug in die Vergangenheit durch die weitläufigen Kuranlagen.
Die klassizistische Bebauung der Taunusstraße ist weitgehend verloren gegangen. Dafür sind zahlreiche Beispiele aus der Zeit des nassauischen Spätklassizismus bis heute erhalten. Rainer Niebergall stellt sie im Rahmen des Taunusstraßenfests am 10. und 11. September vor.
Den Teilnehmern der Stadtführung wird kein Härchen gekrümmt. Stadtführer Rainer Niebergall präsentiert Kriminalfälle aus 300 Jahren. Es geht um Kidnapping, Mord und Erpressung und beginnt am 24. August am Nizzaplätzchen.
Das im Westend einst Landhäuser stehen sollten, ist kaum nachzuvollziehen. Dass sich hinter den Fassaden der „großen“ Stadthäuser viele Geschichten verstecken – ebenso. Rainer Niebergall kennt sie und berichtet davon am 10. August auf einer Tour durchs Quartier.
Keine andere Straße zeigt in Wiesbaden so verschiedene Charakteren bei Tag und bei Nacht wie die Wilhelmstraße. Rainer Niebergall erklärt den Ruhm und Glanz der „Rue“ und lädt interessierte Bürger am 30. Juli zu einem Spaziergang mit Laterne ein.
Am Tag der Arbeit ins Arbeiterviertel vergangener Tage: Begleiten Sie Rainer Niebergall am 27. Juli auf seinem Streifzug durch das Bergkirchenviertel, welches früher von Wiesbadenern liebevoll als „Katzeloch“ bezeichnet wurde. Heute leben hier alle Schichten miteinander.
Am 10. Juli lädt Rainer Niebergall zu einer Erkundungstour am Kaiser-Friedrich-Ring ein. Unter dem Titel „Von Kirchtürmen zu großbürgerlicher Pracht“ zeigt er, wo Wiesbaden Ende des 19. Jahrhundert am deutlichsten gewachsen ist.
„Klein-Istanbul“, „Feldherrenviertel“ „Supraporten mit originellen Motiven“ – nein, Rainer Niebergall besucht mit Ihnen nicht München oder Köln. Wiesbadens Historiker streift mit Ihnen am 10. April durch das Westend – einem oft verkannten Stadtteil.
Trotz Kessellage galt Wiesbaden lange als flach. Nur eine Viertelstunde des Steigens bedürfe man laut Geheimrat Goethe, um in alle Herrlichkeit der Welt zu blicken. Begleiten Sie Rainer Niebergall am 27. März auf den Wegen Goethes und beim Steigen und urteilen Sie selbst.
Das Warten hat ein Ende. Wiesbadens Stadtführer sind aus dem Corona-Schlaf erwacht, *Augenzwinker. Der Historiker Rainer Niebergall nimmt Sie am 14. Juli mit auf seine stadtgeschichtliche Entdeckungstour zu den Brunnen und heißen Quellen der Stadt.
Haben Sie schon einmal daran gedacht, Wiesbaden im Rahmen einer kulinarisch-kulturellen Stadtführungen kennen und genießen zu lernen? Eat the World macht dies möglich. Schreiten Sie zusammen mit einem Guide auf kulinarischen Spuren durch die Stadt – abseits von ausgetretenen Tourismuspfade: etwa am 24. oder 25. September.
Er kennt jedes Haus, weiß welcher Architekt es gebaut hat und wer dort gewohnt hat. Rainer Niebergall weiß vom Baustopp und der Wohnungsnot vergangener Tage. Lauschen sie den Worten des Historiker am 11. August auf seiner Tour durchs Rheingauviertel.