Wie wichtig die Menschen hinter den Kulissen sind, merkt man aktuell am Hessischen Staatsthater in Wiesbaden. Weil in der technischen Abteilung gleich vier Personen wegen Corona ausgefallen sind, muss am Wochenende unter anderem die Vorstellung der Oper Lady Macbeth von Mzensk abgesagt werden.
Schauspiel
Jedes Mal: Neu! Jedes Mal: Live! Jedes Mal: Besonders Bums! Die Wartburg präsentiert am 15. Februar die nächste Ausgabe des absurd-sinnlichen Künstlerformats „Kunstgefixe“ – ein Format zum Staunen, Lachen, Anfassen, Austauschen und Abzappeln.
Jedes Mal: Neu! Jedes Mal: Live! Jedes Mal: Besonders Bums! Die Wartburg präsentiert am 21. Dezember die nächste Ausgabe des absurd-sinnlichen Künstlerformats „Kunstgefixe“ – ein Format zum Austauschen und Abzappeln.
Wer kennt sie nicht, diese Leute, deren einziges Gesprächsthema ihre Krankheiten sind, deren soziale Kontakte sich nahezu ausschließlich auf Ärzte und Apotheker beschränken und die dabei quicklebendig und kerngesund durchs Viertel marschieren? Hypochonder? Das Staatstheater Hessen zeigt am Freitag Moliéres Paradestück.
Am Mittwoch, den 9. Oktober 2019 um 19.30 Uhr, wird das Schauspiel »Mein Bass kennt keine Rente« von und mit Bernd Ripken am Hessischen Staatstheater Wiesbaden uraufgeführt.
Am 8. Oktober kehrt Shakespeares zurück auf die Bühne des Hessischen Staatstheaters. Im Kleine Haus inszeniert Ulrike Arnold die Komödie „Was ihr wollt“ – ein Verwechslungsspiel, welches nur so von Höhepunkt zu Höhepunkt jagt. Langeweile ist hier fehl am Platz.
Ab 28. September ist Carl Zuckmayers „Der fröhliche Weinberg“ wieder in der Wartburg zu erleben. Von der Presse wurde das Regiedebüt von Henriette Hörnigk am Hessischen Staatstheater Wiesbaden im vergangenen Jahr als originell und überraschend ausgezeichnet.
Das Dorf-Idyll kehrt am 28. September zurück auf die Bühne des Wiesbadener Staatstheaters. Das Junge Staatsschauspiel zeigt die Kindergeschichte „Der Drache, der nicht kämpfen wollte“ von Kenneth Grahame in einer Wiederaufnahme.
Familien. und Gesellschaftsthemen haben Konjunktur. Umso mehr, wenn sie mit der Realität verknüpft werden. Dem Stück „Vögel“, das am 15. September in Wiesbaden Premiere feiert, gelingt dies mit spannenden Einblicken in das Leben von Juden und Arabern.
Den aufgezeigten Handlungssträngen beim Lesen beiläufig zu folgen ist fast unmöglich. Einfacher ist es den Strängen auf der Bühne zu folgen. Das Hessische Staatstheater zeigt ab dem 26. April Dostojewskis „Der Idiot“.
Leitfiguren der letzten RAF-Generation sind in Wiesbaden aufgewachsen – haben hier gelebt, gearbeitet oder gewirkt. Das Hessische Staatstheater beleuchtet die Geschichte am 28. April in dem Stück „Verlorene Kämpfer…“
Vierhundert Jahre nach seinem Tod ist William Shakespeare so lebendig wie eh und je. Ulrike Arnold inszeniert im Schauspiel des Hessisches Staatstheater Shakespeares Komödie „Was ihr wollt“. In heutigen Zeit, in der Geschlechterrollen und „Gender“ kontrovers diskutiert werden, ist das Stück „Was ihr wollt“ verblüffend aktuell.
Eine der turbulentesten Verwechslungskomödien stammt aus der Feder Georges Feydeau. Wiesbadens Intendant Eric Uwe Laufenberg hat sich dieser angenommen und mit seiner Inszenierung die jungen Wiesbadner begeistert. Am Montagnachmittag können Sie mit „Der Floh im Ohr“ die Silvesternacht starten.
Der Autor und Regisseur Thomas Jonigk hat in Wiesbaden das Oscar-Wilde-Projekt „Kill the Bugger!“ sowie das Auftragswerk „Es begab sich aber zu der Zeit“ auf die Bühne gestellt. Am 12. Oktober gilt seine Aufmerksamkeit der Vorstadtlegende „Lilom“.
Das Staatstheater Wiesbaden zeigt am 2. Oktober in seiner Außenstelle in der Wartburg in einer Erstaufführung die Bühnenfassung des zeitgenössischen Stücks, nach dem Film „Toulouse“, von David Schalko.