Als Gastraum wird nach allgemeiner Definition ein Raum in einem Gebäude des Gastgewerbes bezeichnet. Wortklauber könnten jetzt argumentieren, dass dann ja nur Hotels oder Gasthäuser den Begriff führen dürften. Wir von Wiesbaden lebt! fassen den Begriff etwas weiter. Kneipe, Bar, Restaurant, Pizzeria, Café, Imbiss … alle Räume, in denen Waren zum Verzehr angeboten werden, zählt für uns als Gastraum. Demnach alle Räume, in denen Gäste Essen und Trinken können. Nicht aber der Kebab-Stand an der Straße.
Mitten in Wiesbaden lockt täglich das Café Extrablatt: Urbanes Design, 80er-Jahre-Flair, frisches Brunchbuffet mit saisonalen Spezialitäten. Frisch frisch nachgelegte Köstlichkeiten, liebevoller Service und gemütliche Atmosphäre machen jeden Besuch zu einem stilvollen Start in den Tag
Die Bäckerei Broterben backt in Bierstadt wie seit Generationen nach Opas Rezepten mit Sauerteig. Zwischen Stuck und Fresken schneiden Messer knusprige Laibe, während Jakob Remsperger erzählt, wie Brot, Patisserie und Nachbarschaft zusammengehen. Sieben Fensterplätze laden ein, kurz zu bleiben.
Lange still, jetzt lebendig: Das Deli an den Museen haucht der Wilhelmstraße neues Leben ein. Kleiner Zopf mit Kardamom, großer Schwarzer Kaffee, ruhige Atmosphäre. Hier zählt Genuss, nicht Größe. Frühstücken, plaudern, genießen.
Am 1. September übernimmt Lukas Schneider den „Klabautermann“ in Schierstein – einen Irish Pub wie aus der Zeit gefallen, vollgestopft mit Flohmarktfunden und Geschichten. Seine Oma Irmgard Rasel geht nach 40 Jahren in den Ruhestand – und übergibt an die nächste Generation.
Diese Mitteilung erfolgt im Einvernehmen zwischen der Wiesbadener Messe-, Kongress- und Tourismus-Holding (TriWiCon) als Verpächterin der Kurhaus-Gastronomie und der derzeitigen Pächterin, der Kurhaus Wiesbaden Gastronomie GmbH & Co. KG.
Die Rheinhalle in Wiesbaden ist zurück: Mit traditioneller Küche, regionalem Charme und neuem Gastgeber Marc Waidelich lockt das Lokal wieder Gäste an – ein kulinarisches Comeback in der Backfischgasse mit Herz und Geschmack.
18 Jahre träumte Marc Waidelich vom eigenen Restaurant – jetzt erfüllt er sich seinen Traum in der Rheinhalle am Schiersteiner Hafen. Mit uriger Gemütlichkeit, bodenständiger Küche und ganz viel Herz krempelt er das lange leerstehende Lokal bereits seit zwei Wochen um.
Brunos Beisl startet neu durch: Suppen, Gulasch und Pasta statt Bratwurst. Der Gastronom Bruno Henrich setzt auf Hausgemachtes, Qualität und Gemütlichkeit – ein Ort für Genießer, der Tradition und neuen Schwung vereint.
Die Wilhelmstraße erwacht neu: Das Restaurant Moriki vereint pan-asiatische Küche, modernes Design und international erprobtes Konzept. Mit Visionären an der Spitze entsteht ein neuer Treffpunkt, der Wiesbadens Flaniermeile frischen Glanz verleihen kann.
Ein Dinner im Wiesbadener Riesenrad verbindet Romantik, Abenteuer und exquisite Küche. Genießen Sie in 45 Metern Höhe ein Vier-Gänge-Menü mit spektakulärer Aussicht. Bis zum 8. Januar wird jede Fahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis
Schlittschuhlaufen und Schlemmen vereint: Wiesbaden on Ice besticht mit regionalem Glühwein, alpiner Küche, Pizzen und süßen Überraschungen. Familien und Feinschmecker kommen hier auf ihre Kosten – ein winterliches Highlight für Genießer.
Vom 15. November an lädt die Almhütte „Martha“ auf den Neroberg zum Winterzauber. Mit deftigen Schmankerln, heißen Getränken und zwei Eistockbahnen bietet „Martha“ bis nach Silvester den perfekten Ort für gemütliche Stunden mit Freunden und Familie.
In der Taunusstraße gibt es ein neues kulinarisches Abenteuer: Das La Bohème kombiniert armenische und georgische Spezialitäten – von Teigtaschen bis zu leckeren Weinen. Hier isst man mit den Händen, genießt die Gastfreundschaft und entdeckt authentische Rezepte aus dem Kaukasus. Ein Muss für alle, die Lust auf etwas Neues haben!
Ein neuer Glanzpunkt strahlt in der Stadt: Der Zoll’s Biergarten, initiiert von der Stadtentwicklungsgesellschaft (SEG), und Unterstützt von der Biebricher Interessengemeinschaft (BIG) sowie Anna Klüter und Rodrik Tatousian vom Ratskeller, setzt ein neues Zeichen am Rheinufer.
Willkommen im Restaurant PESCALETTA – der kleine maritime Ableger der Isoletta Familie. Hier gibt es mehr Fisch als im Aquarium und mehr Pasta als bei Nonna zu Hause. Unser Chef Giacomo erfüllt (fast) jeden Wunsch.
Gäste im Café Blum schätzen das einladende und stilvolles Ambient. Es ist schlicht, aber dennoch gemütlich und modern gestaltet, was es in der Wilhelmstraße gegenüber vom Bowling Green zu einem Ort für entspannte Verweilzeiten macht.
Qualität und Ambiente müssen passen. Wiesbaden lebt! sucht das beste Café. Erlaubt sind auch gastronomische Betriebe, die am Nachmittag einen Mittagstisch anbieten und am Abend zum Treff werden. Der Schwerpunkt sollte bei Kaffee liegen.
Brunchen mit Beat – Das Café Extrablatt in Wiesbaden 
Broterben verbindet Bäckerei und Café in Bierstadt 
Frühstückstest bei Frau Kreuter – Deli an den Museen 
40 Jahre Klabautermann: Oma Irmgard gibt Irish Pub an Enkel weiter 
Kurhaus Wiesbaden verliert Benners Bistronomie: Vertrag läuft aus 
Die Rheinhalle lebt wieder: zurück mit Backfisch und Bratkartoffeln 
Raus aus dem Dornröschenschlaf: Die Rheinhalle startet neu 
Brunos Beisl: Ein Neustart mit Herz, Geschmack und Tradition 
Moriki bringt Wiesbadens Flaniermeile wieder ins Rampenlicht 
Schlemmen in 45 Metern Höhe: Dinner im Riesenrad in Wiesbaden 
Wiesbaden on Ice: Winterzauber mit Geschmacksexplosion I 
Armenische Küche in Wiesbaden: Ein kulinarisches Abenteuer 
Biergarten am Zollspeicher: Der Sommer kann kommen 
Restaurant „PESCALETTA“ 
Tradition und Genuss im Café Blum 
Café: Die Besten in Wiesbaden