Rund 1,2 Millionen Ausstellungsstücke schummern im Museum Wiesabden. Darunter befinden sich viele verborgene Schätze, etwa antike Masken. Darum geht es in einem Vortrag am Valentinstag.
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Das Museum Wiesbaden in Wiesbaden ist neben den Häusern in Kassel und Darmstadt sowie dem Archäologischen Landesmuseum Hessen mit den Standorten Keltenwelt am Glauberg und Römerkastell Saalburg eines der fünf Hessischen Landesmuseen. Es ist ein Zweispartenhaus für Kunst und Natur.
Der Tag der offenen Tür zum Monatsanfang wirkt besonders im Herbst und Winter wie ein Magnet. Das gilt auch jetzt noch. Wenn es früher dunkel wird, zieht es viele ins ins Museum Wiesbaden. Vor allem, wenn am 4. Februar der Eintritt frei ist. Da kann niemand „Nein“ sagen – oder?.
Inhaltlicher und territorialer Lückenschluss in Hessen. Die Landeshauptstadt ist jetzt eines von 54 Mitgliedern der gemeinnützigen GmbH „KulturRegion FrankfurtRheinMain“. Einzugsgebiet sind Orte mit mehr als 3,6 Millionen Einwohnern.
Auch wenn das „Jahr des Wassers“ offiziell zu Ende gegangen ist verlängert das Museum Wiesbaden seine Sonderausstellung „Vom Wert des Wassers — Alles im Fluss?“ Dank dem Nassauischen Vereins für Naturkunde e.V. (NVN) stehen in 2023 rund 100 Führungen für Kitas und Schulenauf dem Programm.
Der Tag der offenen Tür zum Monatsanfang wirkt besonders im Herbst und Winter wie ein Magnet. Das gilt im neuen Jahr. Wenn es früher dunkel wird, zieht es viele ins Museum, auch ins Museum Wiesbaden. Vor allem, wenn am 7. Januar der Eintritt frei ist. Da kann niemand „Nein“ sagen.
Raum schaffen, in dem die Themen der Malerei Platz finden. Eintauchen in die Welt von Frank Stella. Mit dem Seniorenbeirat den aktuellen Preisträger des Alexej von Jawlensky-Preis kennenlernen. Wann, am 16. August im Museum Wiesbaden.
Der Tag der offenen Tür zum Monatsanfang wirkt besonders im Herbst und Winter wie ein Magnet. Wenn es deutlich früher dunkel wird, zieht es viele ins Museum. Wenn dazu am 3. Dezember der Eintritt frei ist, kann niemand „Nein“ sagen.
An die Verbrechen der Kolonialzeit denken heute wenige. Viele Ausstellungsstücke deutscher Museen stammen aus dieser Zeit. Das Verbundnetzwerkes hessischer Museen ist auf Spurensuche und tagt heute dazu in Wiesbaden.
Das Museum Wiesbaden rückt zum doppelten Jubiläum des zehnten Todestages (2012) und des zehnten Jahrestages der Nachlassschenkung (2013) den Künstler Eduard Steinberg ins Zentrum seiner neu eingerichteten Sammlungspräsentation des 20. Jahrhunderts.
Starkregen und Dürreperioden und ein zurückgehender Grundwasserspiegel. Wie das zusammenpasst, ist einer der Forschungsschwerpunkte Fanny Frick-Trzebitzky. Am 8. November erklärt die Naturwissenschaftlerin die Zusammenhänge im Rahmen eines Vortrags.
Der Tag der offenen Tür zum Monatsanfang wirkt besonders im Herbst und Winter wie ein Magnet. Wenn es deutlich früher dunkel wird, zieht es viele ins Museum. Wenn dazu am 5. November der Eintritt frei ist, kann niemand „Nein“ sagen.
Eine Museumswerkstatt für Kinder, Vorträge, Konzerte, Führungen – das Museum Wiesbaden bietet im September sein gewohnt vielfältiges Programm. Im Zentrum stehen die Ausstellungen der Alten Meister und der Werke von Ernst Wilhelm Nay – aber auch die Werkschau zum Thema Wasser.
Das Ausstellungsprogramm steht und Wiesbaden darf freuen. Etwa auf die „Weltflucht und Moderne“ mit Werken von dem umstrittenen Künstler Oskar Zwintscher. Das Museum Wiesbaden zeigt Werke, die Zeit seines Lebens eine Abfuhr erhielten. Was außerdem zu erwarten ist, – wir verraten es.
Die Besucher werden im DFF in einen Rausch versetzt heißt es auf Internetseite des Deutschen Filmmuseum. Die Macher der Frankfurter und der Jugendstil Ausstellung in Wiesbaden möchten genau das am 20. Oktober im Museum Wiesbaden erreichen: Das Sie den Atem anhalten.
Die Waldverluste sind erheblich. Oft wird dafür allein der Borkenkäfer verantwortlich gemacht. Das gilt aber nicht unisono. Prof. Dr. Peter Biedermann kennt die Unterschiede und referiert am 11. Oktober im Museum Wiesbaden über die Vielfalt der Käfer.