Wiesbaden feiert das Lesen und lädt am Welttag des Buches ein. Die Kinderbuchautorin Annika Kee ist ins Literaturhaus Villa Clementine aus den beiden Kinderbüchern „Das wunderbarste Wesen der Welt“ und „Zwei Mädchen im Glück“. Ein Lesefest für groß und klein.
Lesung
Werden Bücher vorgestellt und lesen Autoren aus bekannten sowie neuen Werken, ist die Villa Clementine in Wiesbaden die erste Adresse. Von Zeit zu Zeit sind Autoren aber auch im Buchhandel zu Gast, etwa bei Hugendubel.
Mit der Literarischen Mittagspause bietet die Stadt- und Musikbibliothek Wiesbaden seit einem Jahr Lesungen an. Ehrenamtliche und Literaturbegeisterte lesen aus selbst ausgewählten Büchern und Texten vor. Zu Gast ist am 12. November ist Phoebe Schröder.
Das Nibelungenlied kann sich nicht dagegen, immer wieder als Vorlage zu dienen. So hat sich auch Felicitas Hoppe dem „unschlagbaren Stoff“ angenommen. Am 13. Oktober stellt sie im Literaturhaus Wiesbaden ihr Nibelungensage vor: aus ihrer Sicht.
Das Literaturhaus Wiesbaden lädt am 26. September im Rahmen des Literaturfestivals Leseland Hessen in die Villa Clementine ein: nicht Erwachsene, nicht Kinder, sondern die ganze Familie. Im Rahmen einer Familienlesung präsentiert Sven Gerhard Mister Marpel.
Am Samstagabend war Sky du Mont zu Gast in der historischen Caféhalle in Schlangenbad. Im Rahmen seiner „Best of…“-Lesung hat er dabei das Publikum immer wieder zum Lachen und die Frage aufs Tableau gebracht: „Haben sie das selbst erlebt?“
Wöchentliche Lesungen im Literaturhaus: Lange ist es her, dass wir zuhören durften. In Zeiten der Pandemie kommt das Literaturhaus zu Ihnen nach Hause. Einfach hinsetzen, das Bild des Laptops auf den Fernseher schalten, und zuhören.
Der Literaturpreis 2020 des Netzwerks der Literaturhäuser geht an Marlene Streeruwitz. Ihre kritische Stimme zu Gesellschaftsthemen macht sie zu einer wichtigen Aufklärerin. Die traditionelle Lesereise und Preisvergabe auf der Leipziger Buchmesse findet pandemiebedingt nicht statt. Alternativ gibt es eine Lesung aus Wien – online.
Mit der Literarischen Mittagspause bietet die Stadt- und Musikbibliothek Wiesbaden seit September regelmäßig Lesungen an. Hier lesen Ehrenamtliche und Literaturbegeisterte aus ausgewählten Büchern und Texten vor. Seit Dezember findet das Programm digital statt. Zu Gast ist diesmal Schauspieler Armin Nufer.
Arnolt Streich ist kein Menschenfreund. Vom Wirtschaftswunder vergessen, verbringt der ehemalige Fremdenlegionär seine Tage über einer von zwielichtigen Typen gemietete Garagen… Jürgen Heimbach liest aus „Die Rote Hand“.
Steuerflucht oder Geldwäsche. Auf Einladung des Literaturhauses Villa Clementine gibt Benjamin Quaderer am 16. Oktober sein Romandebüt im Kulturforum Wiesbaden. Die Moderation übernimmt der Journalist und Literaturkritiker Christoph Schröder.
Axel Hackes Lesungen sind Unikate. Kein Abend ist wie der andere. und weil der Schriftsteller ungern im Vorfeld bekannt gibt, was er liest, wird 1. Oktober 2020 im Kleinen Haus des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden ein Abend voller Überraschungen. Dich ein steht fest: Hacke liest Hacke.
Annette Pehnt in in Wiesbaden keine Unbekannte. Vor zwölf Jahren hatte sie an der Hochschule RheinMain die Poetikdozentur inne. Jetzt ist sie zurück. Am 2. Oktober stellt sie im Literaturhaus-Außenquartier ihren aktuellen Roman „Alles was Sie sehen ist neu“ vor.
Am Stehimbiss kleckert Ketchup aufs Hemd, das bestellte Essen lässt auf sich warten – Horrorszenarien einer Mittagspause. Warum nicht im gemütlichen Lesecafé der Mauritius-Mediathek Platz nehmen und am 25. September der warmen Stimme von Grit Schade lauschen?
Fesselnd und mitreißend ist die Handlung – die Aussage des Unausgesprochenem, die Diskrepanz zwischen Gesagtem und dem Ausgesparten. Auf Einladung liest der Wiesbadener Frank Witzel am 9. September im Literaturhaus aus seinem Buch „Inniger Schiffbruch“.
Ein Mörder mit Schutzmaske, der Mindestabstand zu seinem Opfer hält – ganz so lustig wird es dann doch nicht, wenn es um die Krimis der beiden Autoren geht, die sie im Juni lesen. Machen Sie sich bereit für einen makaberen Mord und elende Nachkriegszeit.