Das Museum Wiesbaden rückt zum doppelten Jubiläum des zehnten Todestages (2012) und des zehnten Jahrestages der Nachlassschenkung (2013) den Künstler Eduard Steinberg ins Zentrum seiner neu eingerichteten Sammlungspräsentation des 20. Jahrhunderts.
Ausstellungen
Afrika, Amerika, Antike, Kunst – wer sich für Kunst und Geschichte interessiert, kommt an Ausstellungen nicht vorbei. Ob im Landesmuseum, im Stadtmuseum am Markt – im Frauenmuseum oder im Kunsthaus. Wiesbadens Museumslandschaft ist reich und vielfältig. Zahlreiche Galerien, insbesondere in der Taunusstraße, ergänzen das vielfältige Angebot.
Wiesbaden hat das „Jahr des Wassers“ ausgerufen. Offizieller Startschuss ist der „Tag des Wassers“ am 22. März. Der Umweltladen ist hier Vorreiter. Seit dem 14. März wird dort gezeigt, wie unermesslich wertvoll „unser Wasser“ ist.
Traumberuf Hebamme? Dann sind sie im Stadtarchiv richtig für. Auf der Ausstellungsfläche zeigt es seit dem 7. März die Ausstellung „Hebammen in Hessen – Gestern und Heute“. Präsentiert wird ein Beruf, mit einer wechselvollen Geschichte.
Gartenschläfer mögen das Klima in Deutschland. Anderswo vor dem Aussterben bedroht, findet der deutsche Panda hier alle Voraussetzungen zum Leben, weshalb das Museum Wiesbaden dem kleinen Nager bis zum 24. April 2022 eie Sonderausstellung widmet
Im Foyer des Rathauses ist von Samstag, 25. September, bis Freitag, 8. Oktober, die Ausstellung „Wiesbaden aus der Vogelperspektive – städtebauliche Veränderungen“ mit Fotografien von Erika Noack zu sehen.
Sie kommen aus der Erdkruste und sind in Millionen von Jahren entstanden. Für das Leben sind sie unentbehrlich: Kristalle. Das Museum Wiesbaden zeigt bis zum 13. März 2022 eine Sonderausstellung in der ihr Formen und Farbenreichtum vorgestellt wird.
Perspektivenwechsel und digitale Medien geben neue Einblicke. Am Montagvormittag hat Wiesbadens Grünflächendezernent im Besucherzentrum des Tier- und Pflanzenparks Fasanerie die Erweiterung der Ausstellung „Fasanerie im Wandel“ vorgestellt.
Die Türen stehen offen: Bis zum 26. September präsentiert das Museum Wiesbaden in der Sonderausstellung „Von Kühen, edlen Damen und verzauberten Landschaften. Oder von der Liebe zur Malerei: Neues aus dem 19.“ eine reihe noch nie oder lange nicht mehr gezeigter Werke aus dem eigenen Bestand.
Phantasie ist herrlich. Am natürlichsten ist sie bei Kindern zu beobachten. Gestalten sie die Zukunft gestalten, kommen ungeahnte Vorstellungen zu Tage – wenn das auch beim Malwettbewerb „Unsere Erde 2030“ so ist, freuen sich alle.
Gefühle, Zerrissenheit und Trauer – dafür steht die Künstlerin Käthe Kollwitz. Die vielfältigen Werke der Grafikerin, Malerin und Bildhauerin sind ab dem 22. Mai im Kunstforum in Ingelheim zu bestaunen. Lassen Sie sich von einzigartigen Lithografien, Radierungen und Plastiken verzaubern!
Kurz waren sie wieder auf. Zu kurz, um Kunst zu genießen. Jetzt sind sie wieder geschlossen: das Kunsthaus und das Stadtmuseum. Bietet die Kunsthalle zwischenzeitlich seine Kunst online an, vertröstet das Stadtmuseum auf den Restart.
Wer am 12. März zu den ersten Besuchern des neu wiedereröffneten Landesmuseum zählen möchte, muss sich ab dem 10. März online einen Termin sichern. Im Abstand von 30 Minuten geht es dann Stoßweise ins Haus, und verteilt durch die verschiedenen Ausstellungen.
Sie sagen monochrone Farbflächen sind langweilig. dann kennen Sie den amerikanischen Künstler Winston Roeth nicht. Seit dem 11. September würdigt das Museum Wiesbaden mit der Ausstellung „Speed of Light“ das Werk des US-Künstlers und zeigt, wie Roeth die Farbe zum Leuchten bringt.
Der Jugendstil war eine revolutionäre Kunstrichtung. Dank der beeindruckenden Schenkung des Kunstmäzens Wolfgang Ferdinand Neuss präsentiert das Museum Wiesbaden eine außergewöhnliche Sammlung, in der das Lebensgefühl des Fin de Siècle beim Betrachter lebendig wird. Ältere Besucher werden sich zu Hause fühlen.
Ludwig Klaus kehrt zurück, nicht in Person, sondern zahlreiche Gemälde und Zeichnungen. Vom 14. Februar bis zum 2. August 2020 präsentiert das Museum Wiesbaden bildlich Ludwig Knaus‘ Beobachtungen der Gesellschaft im 19. Jahrhundert und gibt mit festgehaltenen Alltagszen Einblicke in die Kultur und Geschichte Hessens.