Die Veranstaltung „Mensch-Natur-Kultur“ geht in die nächste Runde. Wald, Waldwiesen, Parkanlagen, Bäume, Friedhöfe und noch viel mehr prägen Wiesbaden. Das sehen viele Künstler genauso. Um die Sinne dafür zu schärfen haben sie mit dem Grünflächenamt und Kulturamt die Reihe ins Leben gerufen.
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Das warten auf das hölzerne Spielschiff hat ein Ende. Das Kletterschiff in der Nähe vom Weinstand Kostheim ist ausgetauscht. Der Stapellauf ist für Mittwoch vorgesehen, die erste Reise ungewiss. Vielleicht zur Schatzinsel? Die Crew wird es wissen.
Die Kälte der Wintermonate verlangt den Wasserleitungen in der Regel einiges ab. Die Stadt hat vorgesorgt. Winterfest überstehen Leitungen die Frostperiode ohne Probleme: sichten und prüfen ist dennoch unerlässlich.
Am Donnerstagvormittag, 23. Februar, wurden auf dem Hohenloheplatz durch das Grünflächenamt drei Ahorn-Bäume gefällt. Die Arbeiten im Bereich der Spielgeräte waren notwendig, weil die Bäumen kann und nicht mehr sicher waren.
Normalerweise werden Alleen und Grünflächen zur Erhaltung der Vitalität durch das Grünflächenamt erst nach dem Winter und den ersten Stürmen gepflegt. Die milden Temperaturen mit ersten Knospen ziehen die Baumpflegearbeiten jedoch vor.
Die Geschichte geht weiter. Ute Kilian und Andreas Koridass setzen die Veranstaltungsreihe „Mensch-Natur-Kultur“ im nächsten Jahr fort. Interessierte Künstler sind eingeladen, mitzumachen. Am 16. Dezember gibt es den ersten Ortstermin in Kohlheck.
Der Fußweg vom Komponistenviertel in die Wiesbadener Innenstadt soll attraktiver werden werden. Bis zum 9. November Jann jeder sein Ideen eingereichten. Am 2. November kommt Dezernentin Christiane Hinninger für ein Gespräch vor Ort.
Nach dem Modell anderer Städte sucht Wiesbaden engagierte Anwohner, die sich mit um das Wohl von Bäumen und Grün sorgen, und damit helfen, die Folgen des Klimawandels im trockenen und heißen Sommer abzumildern
Wenn die sogenannten Eisheiligen vorüber sind und Nachfrost kein Thema mehr ist, beginnt die Zeit mit schönen Pflanzen den Friedhof auf Vordermann zu bringen. Die Pflanzen sollen am besten ohne viel #Gießen, den ganzen #Sommer lang blühen.
Das neue Highlight ist gut zu erkennen. Der transparente Kletterturm mit Kletternetzen ragt hoch hinaus. Umweltdezernent Andreas Kowol und Amtsleiterin Gabriele Wolter haben den Spielplatz am Luxemburgplatz am 29. April der Öffentlichkeit vorgestellt und übergeben.
Einmal im Jahr prüft das Friedhofspersonal vom Grünflächenamt auf Wiesbadens Friedhöfen, ob alle Grabsteine sicher stehen. In der Regel geschieht das nach der Frostperiode – Mitte April bis Anfang Mai. Wiesbaden lebt! hat Michael Eigenbrodt Jan Dreer dabei begleitet.
Wiesbadens Friedhofsverwaltung hat zum Wochenende mit dem Wegfall der meisten Corona-Maßnahmen alle Trauerhallen auf den 21 Friedhöfen wieder für die Nutzung freigegeben. Vom 2. April an gilt die Basisschutzmaßnahmenverordnung (CoBaSchuV).
Für unsere Insektenwelt sieht es nicht gut aus. Besonders Bienen und Schmetterlingen leiden unter der fortschreitenden Umweltverschmutzung. Die „Blumenzwiebelretter“ möchten das ändern. Sie sammeln Blumenzwiebeln und schaffen neue Lebensräume.
Mit dem Frühjahrsschnitt wird vergreisten Gehölzen neues Leben eingehaucht und so derBaum gestärkt. Bei den meisten Schnittarbeiten ist der Anlass aber profaner: Die Verkehrssicherung steht im Mittelpunkt.
Die Sonne scheint, die Bienen summen, die ersten Frühblüher und das Gras beginnen zu wachsen. Fürs Grünflächenamt naht der erste Mähgang. Gräber werden dabei zur Herausforderung. Worauf sie jetzt achten sollten.