Wiesbaden ist gut für die Zukunft aufgestellt: Im WiWo Städte Ranking belegt Wiesbaden 2016 mit 53,9 Punkten Rang 23. Neben großen Unternehmen prägen eine Vielzahl mittlere und kleinere Firmen das Stadtbild. Der Quadratmeter Warmmiete kostet durchschnittlich 9,60 Euro. „Das ruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen je Erwerbstätigen: 135 161 Euro,“so die Wirtschaftswoche.
Die Region Wiesbaden steckt tiefer in der Rezession als erwartet. Laut dem Konjunkturbericht der IHK Wiesbaden verschlechtern sich die Aussichten für 2025, doch politische Kurskorrekturen könnten den Weg zu einer wirtschaftlichen Erholung ebnen.
Beim IHK-Neujahrsempfang 2025 in Wiesbaden stand der Aufbruch im Mittelpunkt. Unter dem Motto „Neu Machen!“ forderte Präsident Jörg Brömer ein neues Denken und Miteinander. 350 Gäste diskutierten über Wandel, Wirtschaft und politische Herausforderungen.
Die aktuelle Konjunkturumfrage der IHK Wiesbaden offenbart alarmierende Trends: Der Geschäftsklimaindex fällt weiter, während Unternehmen unter drückender Bürokratie und akutem Fachkräftemangel leiden. Die Forderungen nach Entlastung und Reformen immer lauter werden
Steuer-Pannenfalle für den Sport! Der Bund wollte den Breitensport unterstützen, hat aber mit seinen neuen Regeln fast alle Sportvereine und -stätten vor finanzielle Herausforderungen gestellt. Die Kritik der Länder hat die Pläne in die Knie gezwungen.
Wiesbaden legt ordentlich nach: Im ersten Halbjahr 2024 stiegen die Übernachtungszahlen deutlich an. Egal ob Geschäftsreisende oder Touristen, die Stadt zieht. Kein Wunder, Wiesbaden hat die Stadt einiges zu bieten – von Messen und Kongressen bis hin zur Weinwoche.
Das zweite Quartal 2024 bringt gemischte Nachrichten: Während das Bruttoinlandsprodukt leicht zulegt, schwächelt der Ifo-Geschäftsklimaindex. Besonders der Arbeitsmarkt zeigt sich von seiner hartnäckigen Seite. Doch es gibt auch Lichtblicke – zumindest in Wiesbaden.
Die konjunkturelle Situation der Handwerksbetriebe stabilisiert sich im zweiten Quartal, und die Zukunftsaussichten verbessern sich. Eine Umfrage der Handwerkskammer zeigt, dass das Handwerk aufatmet. Mehr Betriebe berichten von einer guten Geschäftslage.
Ist Deutschland bereit für eine langfristige wirtschaftliche Erholung? Die kürzlich veröffentlichen Handelszahlen vom März deuten darauf hin. Mit einem leichten Anstieg der Exporte um 0,9 % und der Importe um 0,3 % zeigt sich eine positive Tendenz.
Die Anzahl der Übernachtungen stieg 2023 um 20,5 Prozent von 1.110.254 im Vorjahr auf 1.377.702 Millionen. Insgesamt kamen 585.781 Gäste nach Wiesbaden. 2022 war es „nur" 495.264. Das entspricht einer Zunahme von mehr als 18 Prozent.
Die Mieten steigen weiter, besonders in begehrten Stadtteilen wie Sonnenberg! Während Mainz und Wiesbaden in Sachen Kaufkraft ähnlich sind, spiegeln sich auf dem Immobilienmarkt deutliche Unterschiede, dabei bleibt die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum eine zentrale Herausforderung.
Der Deutschlandtourismus hat 2023 das zweitbeste Ergebnis seiner Geschichte verbucht. Und Wiesbaden hat ihr bisheriges Rekordjahr aus der Zeit vor Corona übertroffen. Der Tourismus boomt.
Die Stimmen zur IHK-Wahl 2024 sind ausgezählt – eine entscheidende Zeit für die Wirtschaft der Region Wiesbaden. Die gewählten Unternehmer bringen ihre Visionen und Anliegen in die Vollversammlung ein, um die nächsten fünf Jahre aktiv mitzugestalten. Aber was bedeutet das für die Zukunft? Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse.
Die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) verkündet eine erfolgreiche Bilanz in der Förderung von Existenzgründern und Unternehmen, die trotz anhaltender Pandemie-Herausforderungen das Niveau vor Corona erreicht.
Wiesbaden auf Erfolgskurs! Trotz schwieriger Lage auf dem Büromarkt verzeichnet die hessische Landeshauptstadt einen Anstieg im Flächenumsatz. Welche Gründe stecken hinter diesem Aufschwung? Erklärungsansätze und eine überraschende Antwort.
Der Abwärtstrend der regionalen Wirtschaft setzt sich auch zum Jahresbeginn fort. Während die aktuelle Lage von den Unternehmen schon schlecht bewertet wird, fällt der Ausblick auf die nächsten 12 Monate noch schlechter aus.
Provinzial, R+V und Württembergische setzen auf die Zukunft des Kfz-Schadensteuerers riparo. Mit je 25 Prozent Beteiligung stärken sie ihre Netzwerke, während riparo sein operatives Geschäft unabhängig weiterführt. Die Kooperation verspricht mehr Zufriedenheit rund um die Unfallfahrzeugreparatur.
Zusammen legen UGW Agenturgruppe, die Landeshauptstadt Wiesbaden, die Nassauische Sparkasse (Naspa) und die Hochschule RheinMain in diesem Jahr erneut das Förderprogramm Startup Booster im Rhein-Main-Gebiet auf. Erfreut sind die Kooperationspartner auch übet den ersten Gewinner: aima Velergo.
Geschäftsklimaindex schwächelt: IHK fordert wirtschaftspolitische Reformen 
Neujahrsempfang: Plädoyer für eine zukunftsfähige Region 
Erst stagniert die Wirtschaft, jetzt ist sie im Sinkflug 
Steuer-Coup gescheitert: Bund rettet Sport vor Finanzloch 
Kongresse und Messen füllen die Hotels 
Wiesbaden zwischen Aufschwung und Arbeitsmarkt-Flaute 
Geschäftslage im Handwerk verbessert sich spürbar 
Ist Deutschland bereit für eine langfristige wirtschaftliche Erholung 
Rekordzahlen begeistern Bürgermeisterin und Wirtschaftsdezernentin 
Wohnungsmarkt Wiesbaden: Kaufpreise sinken, Mieten steigen 
Wiesbaden mit neuem Rekord bei den Übernachtungen 
Neustart im IHK-Parlament: Die Vollversammlung hat gewählt 
Wirtschaftsförderung: WIBank zieht positive Bilanz 
Büro-Mietmarkt: Stabile Nachfrage trotz begrenzten Angebots 
Wirtschaftssorgen in Wiesbaden: IHK-Bericht zeigt düstere Konjunktur-Lage 
Schadensmarkt der Versicherer im Wandel 
aima Velergo erhält einen Startup Booster