Viele Anleger sind durch die Wirtschaftskrise verunsichert und fragen sich zurecht was mit dem Geld passieren soll. Sollte man lieber sein hart verdientes Geld ansparen oder ist es besser zu investieren? Die Antwort können wir Ihnen nicht geben. Wir geben Ihnen aber Denkanstöße.
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Wirtschaftsnachrichten: Der Eine kommt, der Andere geht. Gerade in den letzten Monaten hat sich das Bild von Wiesbadens Fußgängerzonen stark gewandelt. Mittendrin sind die Online-Tendenzen. Der Markt boomt ungebrochen. Dem Arbeitsmark in Hessen geht es auch gut. Das belegen immer wieder die Zahlen der Arbeitsagentur.
Die IHk Wiesbaden lädt ein zum Neujahrsempfang. In einem besonderen Jahr steht dieser im Januar unter dem Motto #GemeinsamStark. Erstmals wird es keine Präsenzveranstaltung sein, sondern ein Online-Event: ein Mix aus Live- und Online-Beiträgen.
Sie sollen an einem Strang ziehen und in dem „IndustrieNetzwerk W-I-N“ Möglichkeiten für Zusammenarbeit und Austausch schaffen. Als Teil des Netzwerks soll der Industriebeirat den Wirtschaftsstandort Wiesbaden nachhaltig stärken.
Die Corona-Krise hat weiter Auswirkungen auf das Wirtschafts- und Arbeitsmarktbarometer in Wiesbaden. Im 3. Quartal des Jahres ist das Bruttoinlandsprodukts um gesunken – und die Arbeitslosenquote gestiegen.
Um die Region aus wirtschaftlicher Sicht gut aufzustellen ist nach dem Bürgerentscheid gegen die City-Bahn rasches Handeln erforderlich. Die IHK betont, dass der Untertaunus nicht abhängt werden dürfe.
Im Gründerzentrum StartBlock! stellt Wiesbaden Jungunternehmern und kreativen Köpfen für den Start in die Selbstständigkeit Büroflächen zu günstigen Konditionen zur Verfügung. So fördert die Stadt unternehmerische Initiativen – betreut und berät sie in der ersten Phase der Gründung.
Disruptive Lade- und Tankkonzepte aufbauen und erproben. Hessen startet mit einem neuen Förderaufruf für „Innovative Lade- und Betankungstechnologien für klimafreundliche Antriebe.“
Waren das Bau- und Ausbaugewerbe weniger von der Pandemie getroffen, hat sie andere an den des Abgrund getrieben. Die Bücher füllen sich langsam wieder und zum Ende des 2. Quartals sind viele Betriebsinhaber wieder zuversichtlich.
Familien dürfen sich über mehr Geld im Portemonnaie freuen. Konsumenten auf niedrigere Steuersätze. Sie wollen die Steuersenkung nutzen, um größere Anschaffungen zu tätigen. Andere bleiben Verhalten, wissen nicht was kommt.
Dramatischer Konjunktureinbruch: Friseure oder Kosmetikstudios hatten durch die Schließungen hohe Einnahmeverluste zu verzeichnen. Das Bau- und Ausbaugewerbe hatte Glück und konnte den Stillstand zum Teil durch bestehende Auftragspolster kompensieren.
Die IHK ist nach wie vor für viele Unternehmer die Anlaufstelle Nummer eins. Da ist es gut zu wissen, dass viele Services online abgebildet werden: Beitragsfreistellungen, Änderungen der Kontaktdaten oder Bankdaten und noch viel mehr sind jetzt per Mausklick möglich.
Der Investitionsstau Bildung ist deutlich größer als angenommen. Nach Informationen verschiedeneren Medienberichten beläuft er sich in Deutschland auf weit über 100 Milliarden – und ist durch die Coronoa-Krise größter geworden. Die Handwerkskammern fordern zu handeln.