Am Luisenplatz in der Luisenstraße werde ich am Mittwochmorgen um 9:15 fündig. Das Denkwerk Degenhardt lädt mit seiner hellen Fensterfront zum Frühstücken ein und besticht mit seiner Speisen- und Getränkeauswahl.
Frühstücken
Wer morgens in Wiesbaden nach einem Café zum Frühstücken sucht, steht vor verschlossenen Türen. Wiesbadens Café-Landschaft öffnet frühestens um 9:00 Uhr. Da möchten die meisten unter der Woche im Büro sitzen. Alternativen zu, Frühstücken gibt es trotzdem. Beispielsweise kann man in einem Hotel Platz nehmen. Gerade in der Innenstadt ist die Auswahl groß. Ob im Nassauer Hof oder im Hotel Schwarzer Bock, im Dorint Hotel oder im Best Western Hotel: Die Geschmäcker sind verschieden. Andere bevorzugen den Bäcker an der Ecke. Ein Café mit Croissant ist hier Standard. Beim Bäcker Schroer in der Mainzer Straße gibt es darüber hinaus aber noch viel mehr. Auch der Rheingauer Bäcker Dries offeriert in der Sonnenberger Straße verschiedene Frühstücke. Sollten Sie ein neues Café entdecken, einen besonderen Tipp haben,
freuen wir uns sehr. Schreiben Sie uns doch an redaktion@wiesbaden-lebt.de.
„Kaffee und Kaufmanns“, da denken versierte Zuhörer gleich an das ehrwürdige Kaufmanns in Linz. Gleich zweimal, gibt es ein Kaufmanns in Wiesbaden. Im neuen Ableger am Schlossplatz, bekommen Kunden von montags bis samstags ein petit-déjeuner ab 9:30 Uhr.
Nicht nur das Cafe Latte Art, sondern das Rheingauviertel entwickelt sich zu einem Geheimtipp. Überall kleine versteckte Bäcker, Restaurants und Eissalons. Weil Eis nicht zum Frühstück passt: Klasse dass im Café ab 9:30 Uhr auch ein Frühstück angeboten wird.
Dienstagmorgen, die meisten Geschäfte haben noch geschlossen. Vereinzelt haben Cafés und Bars geöffnet. Sie bieten dem Arbeitenden die Möglichkeit, vor Dienstanfang noch schnell etwas zu frühstücken.
Der Kaffee kommt wie anfangs vermutet aus Italien. Er stammt von handverlesenen Bohnen aus einer besonders schonenden Röstung. Viele Gäste sagen, dass es der beste Kaffee in Wiesbaden sei. Lecker!
Von Wiesbaden ist es nicht mehr so weit nach Sylt. Mit einem Strandkorb von der Insel im Schaufenster holt das Strandhus einen Hauch des norddeutschen Flairs in die Stadt. Sylt-Liebhaber haben hier ihre Freude.
Wiesbaden hat jetzt sein Cafe del Sol. Gegenüber der Staatskanzlei belebt die Bar/Restaurant den Kochbrunnenplatz in einladender Atmosphäre.
Wennn virtuelle Welten ohne Hintergedanken ins reale Leben verlagern, zeigt sich der nutzen von Facebook. Montagmittag trafen sich die Mitglieder Facebook-Gruppe „Wiesbaden lebt“ bereits zum vierten Mal.
Wiesbadener sind gesellig und teilen sich gerne mit. Auf Empfehlung besuchte ich als Frühstück-Tester das Café Molino in der Schwalbacher Straße.
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Einmal anders Frühstücken, inmitten von Gleichgesinnten, sich Vorstellen und Geschäfte anbahnen. Nichts leichter als das. Kennen Sie Françoise Weyna?
Lange war das Cafe Hahn eine gute Adresse. Nicht erst, wenn sich urplötzlich Besuch angesagt und man schnell etwas Kuchen holen musste. Das klassische Frühstück im Café Hahn bot zwar nichts überraschendes – bot geschmacklich aber einen guten Start in den Tag.
Das Frühstück in heimischer Atmosphäre für 1,96 Euro ist unschlagbar. Neben Croissant mit Butter und Konfitüre ist der Kaffee in der Kanne inkludiert. Filterkaffee!
Öffnet das Bistro erst mittags, hat das Café „Le petit Belge“ in der Wilhelmpassage bereits um 8:30 Uhr geöffnet. Zum Frühstücken vor der Arbeit ein kleiner Geheimtipp.
Samstags wie mittwochs im „La Maison du Pain“ fühlt man sich durch das Treiben ringsherum als wäre man in Frankreich – mitten in Wiesbaden!