Seit Januar bietet der Verschönerungs- und Verkehrsverein Biebrich e.V. wieder Führungen durch ds Schloss Biebrich an. Die nächste Führung findet soweit bekannt am 9. März statt. Gleich vormerken.
Museum
In prachtvollen Gebäuden oder einfach in Hinterhöfen. In Wiesbaden sind Kunst und Geschichte an vielen Orten Zuhause, etwa im Stadtmuseum am Markt, Hessischen Landesmuseum, Museum Spiegelgasse, Frauenmuseum, im Harlekinäum, im Stadtarchiv …
Das Museum Wiesbaden rückt zum doppelten Jubiläum des zehnten Todestages (2012) und des zehnten Jahrestages der Nachlassschenkung (2013) den Künstler Eduard Steinberg ins Zentrum seiner neu eingerichteten Sammlungspräsentation des 20. Jahrhunderts.
Wiesbaden hat das „Jahr des Wassers“ ausgerufen. Offizieller Startschuss ist der „Tag des Wassers“ am 22. März. Der Umweltladen ist hier Vorreiter. Seit dem 14. März wird dort gezeigt, wie unermesslich wertvoll „unser Wasser“ ist.
Traumberuf Hebamme? Dann sind sie im Stadtarchiv richtig für. Auf der Ausstellungsfläche zeigt es seit dem 7. März die Ausstellung „Hebammen in Hessen – Gestern und Heute“. Präsentiert wird ein Beruf, mit einer wechselvollen Geschichte.
Das Biebricher Museum für Heimat- und Industriegeschichte dokumentiert seit Jahrzehnten die eng verzweigte Geschichte der historischen Gemeinden Biebrich und Mosbach. Geschichtsschreibung und Sonderausstellungen mit historischen Exponaten locken immer wieder in die Ausstellungsräume.
Mit drei Sonderausstellungen lädt das sam – Stadtmuseum am Markt kleine und große Besucher zu einer Zeitreise in die geschichtlichen Anfänge von Wiesbaden ein. Daneben brilliert das Museum auch mit einer preisgekrönten Dauerausstellung. Ein Besuch lohnt sich.
Von antiken Göttinnen über Sponti-Aktionen der 80er bis hin zur heutigen Gleichberechtigungsdebatte. Das Frauenmuseum Wiesbaden wagt den Spagat zwischen Politischem und der Kunst und zeigt, dass beides sich nicht ausschließen muss.
Direkt gegenüber dem Rhein-Main Congress-Center (RMCC) gelegen präsentiert sich das Museum Wiesbaden als Refugium einzigartiger Kunstwerke, Sammlungen und Ausstellungen. Es ist immer einen Besuch wert – jeden ersten Samstag im Monat auch ohne Eintritt.
Der Tag der offenen Tür hat im Museum Wiesbaden Tradition. Jeden ersten Samstag im Monat passieren die Besucher die Museumspforten, ohne Eintritt zu bezahlen. Sie haben „unbeschränkten Zugang“ zu allen Ausstellungen des Hauses.
Wo findet man heute noch Orte, an denen die Leute noch wie vor einhundert Jahren lebten und arbeiteten? Das Medebacher Heimatmuseum gibt spannende Einblicke in den dörflichen Alltag vergangener Tage: mit historischer Dorf-Stube.
Der Tag der offenen Tür hat im Museum Wiesbaden Tradition. Jeden ersten Samstag im Monat passieren die Besucher die Museumspforten, ohne Eintritt zu bezahlen. Sie haben „unbeschränkten Zugang“ zu allen Ausstellungen, Sonderausstellungen und Dauerausstellungengen.
Zum Jahreswechsel neigen Institutionen zurückzublicken – nicht aber ohne Blick in die Zukunft. So beginnt das Kunsthaus Wiesbaden seinen Ausblick mit der Ausstellung „Ankabuta – die noch bis zum 26. Februar zu bewundern ist.
Shopping findet heute online statt. Doch können wir die Folgen davon verantworten? Dieser Frage geht das Stadtmuseum am Markt zusammen mit der Hochschule Rhein-Main am 7. Dezember auf den Grund und Sie können mitdiskutieren: live und vor Ort.
Auch im kommenden Jahr präsentiert das Museum Wiesbaden ein abwechslungsreiches Programm. Zum Wiesbadener Jahr des Wassers thematisieren sowohl etwa die Kunst- als auch die Naturabteilung des Museums große Sonderausstellungen. Freuen wir uns.
Die kommenden zwei Tage steht das Museum Wiesbaden ganz im Zeichen von Afrikanischer Kultur Verein „Der Freunde der Afrikanischen Kultur e.V.“ tagt am 29. und 30. Oktober gegenüber des Rhein-Main Congress-Center. Gäste sind nach Anmeldung willkommen.