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Szene aus „Der Drache, der nicht kämpfen wollte“ | JUST | 222.09.2018 | 16:00 Uhr ©2018 Andreas Etter

Wiederaufnahme: „Der Drache, der nicht kämpfen wollte“

Das Dorf-Idyll kehrt am 28. September zurück auf die Bühne des Wiesbadener Staatstheaters. Das Junge Staatsschauspiel zeigt die Kindergeschichte „Der Drache, der nicht kämpfen wollte“ von Kenneth Grahame in einer Wiederaufnahme.

Volker Watschounek 5 Jahren vor 0

„Der Drache, der nicht kämpfen wollte“ – eine wunderbare Geschichte über Freundschaft und die Überwindung von Vorurteilen voller Witz und Charme.

Die Geschichte um einen Jungen, der einen Drachen besser kennenlernt als ihn zu fürchten ist einfach schön. Kenner von Rittergeschichten werden an manchen Stelle schmunzeln – schließlich verbirgt sich hinter der Geschichte keine typische Ritter-Drache-Geschichte.

Wiederaufnahme „Der Drache, der nicht kämpfen wollte“ Schauspiel ab 6 Jaher
Wann: Samstag, 28. September 2018, 16:00 Uhr
Wo: Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Studio, Christian-Zais-Straße 3, 65189 Wiesbaden
Einritt: ab 8,80 Euro

Weitere Termine sind am 30. September, 30. Oktober und 25. Januar 2020 

Zur Handlung – Seit in der Umgebung ein Drache gesehen worden ist, leben die Einwohner des kleinen Dorfes in Angst und Schrecken. Nur der Sohn des Schäfers, der seine Nase in jeder freien Minute in Bücher steckt und sich in Naturgeschichte und Märchen auskennt und schon viel über Drachen gelesen hat, geht zu ihm, um ihn kennenzulernen. Er findet heraus, dass der Drache ganz anders ist als viele seiner Artgenossen, die liebend gern Prinzessinnen rauben, Feuer spucken und die Menschen in Panik versetzen.

„Der Drache, der nicht kämpfen wollte“  ist in der Fassung von Regisseurin Kristine Stahl eine warmherzige wie unterhaltsame Mutmacher-Parabel über die Chancen, die ein Ausbruch aus dem Schubladendenken bietet.“ – Wiesbadener Kurier

Dieser Drache will einfach nur seine Ruhe haben. Schon bald entdecken die beiden viele Gemeinsamkeiten. Denn auch der Drache ist gebildet und liebt Gedichte. Doch als die Dorfbewohner in ihrer Furcht den Heiligen Georg um Hilfe bitten, müssen sich die Freunde etwas einfallen lassen.

Das gelingt. Kindgerecht inszeniert Kristine Stahl das Ritterspektakel mit vielen Figuren und zwei Darstellern. Dabei schlüpfen die Schauspielerinnen Elke Opitz und Sophie Pompe als Puppenspielerinnen in unterschiedliche Charakteren – und lassen das zehnköpfige erwachen und handeln.

Besetzung

Regie und Puppenbau

Kristine Stahl

 

Spiel

Elke Opitz 
Sophie Pompe

 

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.