Das Hessische Staatstheater Wiesbaden ist ein Fünf-Sparten-Theater und verfügt über die vier Bühnen Großes Haus (1041 Plätze), Kleines Haus (328 Plätze), Studio (89 Plätze) und seit 2002 die externe Spielstätte Wartburg an der Schwalbacher Straße. Seit August 2014 ist der Regisseur und Schauspieler Uwe Eric Laufenberg Intendant des Hauses. Das Hessische Staatstheaters liegt im Zentrum von Wiesabden, gleich neben dem Kurhaus Wiesbaden am Bowling Green. Die nächst gelegene Haltestelle heißt Kureck. Sie wird von der Linie 16 und vom Nachtbus angefahren. Ihre persönliche Busverbindung und alle Verbindungen finden Sie hier.
Das Hessische Staatstheater Wiesbaden und die Choreografin Doris Uhlich suchen Teilnehmer*innen für die Performance „Habitat“. Menschen jeden Alters (18+), jeden Geschlechts und jeder Herkunft sind willkommen, sich zu bewerben.
Ein Sugardaddy muss her. Ein Mann mit genug Geld. Ein reicher Mann, der nebenbei noch ein bisschen Spaß haben will. Mit dieser Feststellung fing alles an und davon berichtet die szenische Lesung am 24. Juni im Foyer des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden.
Lassen Sie sich entführen in eine Welt voller Intrigen, Leidenschaft und geheimnisvoller Rätsel. Die Premiere von „Turandot“ am 13. April 2024 im Hessischen Staatstheater verspricht ein unvergessliches Erlebnis für alle Liebhaber der Opernkunst.
Hessisches Staatstheater lädt ein zu „Der zerbrochene Krug“ von Kleist! Erlebt Theater pur ohne Schnickschnack. Premiere am 4. April, 19:30 Uhr im Kleinen Haus. Kritiker loben die Kraft der Kleist-Sprache. Ein Muss für Theaterliebhaber!
Ludwig XIX., König für nur zwanzig Minuten! Erlebe am 9. März die tragikomische Geschichte eines königlichen Blitzlichts auf der Bühne des Kleinen Hauses. Ein Schauspielsolo mit Lukas Schenk, das die Grenzen der Zeit überschreitet.
Schwarze Magie und romantische Dramatik! Carl Maria von Weber’s Meisterwerk „Der Freischütz“ feiert am 17. März im Hessischen Staatstheater Wiesbaden Premiere. Regisseur Clemens Bechtel beleuchtet darin die dunklen Seiten des deutschen Waldes und wirft einen scharfen Blick in die Psyche der Protagonisten.
Zelners neues Werk „glue light blue“ vereint arabische Musikstile mit enigmatischem Diskurs zu einem fesselnden Tanzspektakel voller Sinnlichkeit und Magie. Seien Sie zeuge des Spektakels am 2. März bei der Uraufführung.
Hessens Kulturstaatssekretärin Ayse Asar und Wiesbadens Kulturdezernent Dr. Hendrik Schmehl hatten öffentlich erklärt, dass das Hessische Staatstheater handlungsfähig sei und arbeitsrechtliche Schritten angedeutet. Das Staatstheater seinerseits interpretiert dies als politischen Versagen.
Bestehende Differenzen bringen das Staatstheater Wiesbaden in Misskredit. Kulturstaatssekretärin Asar und Kulturdezernent Schmehl weisen Drohungen der künstlerischen Leitung zurück. Beide betonen die Handlungsfähigkeit des Theaters und warnen vor arbeitsrechtlichen Konsequenzen
Die närrischen Tage können kommen. Rechtzeitig zum Höhepunkt der Wiesbadener Fastnacht findet am 27. Januar 2023 im Foyer des Großen Hauses im Staatstheater der nächste Kostümverkauf statt. Aus dem Fundus gibt es witzige, schräge, bunte Kreationen für jedermann.
Die Erzählungen von der gefeierten Premiere haben die Runde gemacht. Am 27. Oktober ist es soweit: Im Staatstheater Wiesbaden hebt sich der Vorgang zur zweiten Vorstellung des Musicals „Follies“ und es ist nicht daran zu zweifeln, das es wieder die Herzen der Zuschauer erobern wird.
Man muss nicht nach Hamburg oder Berlin fahren. Auch Wiesbaden kann Musicals. Die Premiere des Musicals „Follies“, ein beeindruckendes Projekt, dass in der Regel nicht so häufig zur Aufführung kommt, begeisterte am Samstagabend das nahezu ausverkaufte Hessische Staatstheater. Ein Muss für alle Musicalliebhaber. Chapeau!
Gerichte, Politik, Reklame, Erzie- hung, Entertainment: Viele Bereiche unseres Lebens bestehen aus Unwahrheiten, schreibt der David Mamet: Wie auch Kriminalschauspiel „Die Masken des Teufels“: Premiere am 28. Oktober im Kleinen Haus.
Wiesbaden ist eine Theaterstadt. Und dies nicht erst seit gestern. Ganz neu erschienen ist das Buch von Hella Hennessee. Sie zeigt dies in beeindruckender Tiefe, aus der Zeit von 1765 bis 1866.
Am gestrigen Freitag, dem 13. Oktober, haben sich die Fassaden der Kulturhäuser in Wiesbaden in tiefem Rot gewandelt. Dieses beeindruckende Bild ist ein Hilferuf der freien Kulturszene der Stadt, der an die Herzen der politischen Entscheidungsträger appelliert.
Staatstheater sucht Tänzer für „Habitat“ von Doris Uhlich 
Szenische Lesung: „Vorgeschichte einer Hure“ 
Mysterium auf der Bühne: „Turandot“ 
Wiederaufnahme „Der zerbrochne Krug“ 
Premiere: Ludwig XIX. – König für zwanzig Minuten 
Zwischen Mythos und Realität: „Der Freischütz“ in neuer Inszenierung 
Neues Meisterwerk von Zelner: Von 1001 Nacht inspiriert! 
Kulturpolitik am Scheideweg: Das Staatstheater Wiesbaden erklärt 
Theaterkrise in Wiesbaden 
Kostümverkauf: Schlange stehen für den perfekten Auftritt 
„Follies“: Die letzte Party und die Frage was wäre wenn? 
Musical Follies: Eine Zeitreise in die Welt der Tragikomödie 
Premiere: „Die Masken des Teufels“ 
Neue Erkenntnisse über die Anfänge vom Hessischen Staatstheater 
Wiesbaden sieht rot: Appell der freien Kulturszene