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Schauspielsolo von Lukas Schrenk als Ludwik XIX.

Premiere: Ludwig XIX. – König für zwanzig Minuten

Ludwig XIX., König für nur zwanzig Minuten! Erlebe am 9. März die tragikomische Geschichte eines königlichen Blitzlichts auf der Bühne des Kleinen Hauses. Ein Schauspielsolo mit Lukas Schenk, das die Grenzen der Zeit überschreitet.

Volker Watschounek 2 Monaten vor 0

Louis Antoine d’Artois, duc d’Angoulême, Ludwig XIX, der vergessenen König, der im Schatten seines Cousins verblasste.

20 Minuten, zum Glück. Eigentlich habe Louis Antoine d’Artois, duc d’Angoulême Glück gehabt, dass er nur so kurz auf dem Thron saß, schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Denn anders wie als viele seiner Vorfahren, ende sei leben auf natürliche Weise im Exil.

Hessisches Staatstheater, kurz gefasst

Oper – Premiere „ Ludwig XIX. – König für zwanzig Minuten“
Wann: 9. März 2024, 19:30 Uhr
Weitere Termine: 16. März / 6. und 11. April 2024 jeweils 19:30 Uhr
Wo: Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Kleines Haus, Christian-Zais-Straße 3, 65189 Wiesbaden
 (Karte + Navigation)

Nach der gefeierten Uraufführung im Studio des Hessischen Staatstheaters, steht jetzt die Premiere im Kleinen Haus auf dem Programm: Ludwig XIX. – König für zwanzig Minuten. In nur 105 Minuten erzählt Lukas Schrenk die unglaubliche, aber wahre Geschichte von König Ludwig XIX., der für sage und schreibe zwanzig Minuten König von Frankreich war.

Der Spaß beim Zusehen kommt vor allem durch die Ironisierung der Geschichtsmythen, in denen große Männer große Taten vollbringen. […] All dies lernt man mit großem Vergnügen in diesem kurzweiligen Galopp durch fünfzig Jahre europäische Geschichte.

FAZ RM, Matthias Bischoff, 05.01.2024

Lukas Schrenk, der den Text verfasst hat und in diesem Schauspielsolo auf der Bühne steht, arbeitet die Tragik und Komik dieser historischen Figur gekonnt heraus. Dabei führt er durch die turbulente Zeit der Französischen Revolution und Restauration, wobei andere historische Figuren wie Napoleon ebenfalls zu Wort kommen.

Lukas Schrenk (aktuelles Ensemblemitglied) und Nils Strunk (ehemaliges Ensemblemitglied) knüpfen an ihre erfolgreiche Adaption von Mozarts Zauberflöte am Burgtheater Wien an. Zusammen mit Lara Regula (Kostüm) hat das Duo eine so packende mit Musik von Strunk untermalte Inszenierung auf die Beine gestellt, dass die Zeit wie im Flug verstreicht.

Hinter den Kulissen

Text Lukas Schrenk Konzept / Inszenierung Lukas Schrenk, Nils Strunk, Lara Regula Dramaturgie / Licht Melanie Schulze Musik Nils Strunk Kostüme Lara Regula Kostüm-Mitarbeit Anne Buffetrille Vocal Coaching Silvia Willecke Licht Joachim Schmitz

Spiel Lukas Schrenk

Foto oben ©2024 Christine Tritschler

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Die Internetseite des Hessischen Staatstheaters finden Sie unter www.staatstheater-wiesbaden.de.

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.