Erich Kästner ist auch heute noch zeitnah, klug und unbedingt lesenswert. In diesem Fall sehenswert. Das Hessische Staatstheater bringt am 22. April die Komödie „Die Schule der Diktatoren“ auf die Bühne.
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Oryx und Crake gilt als ein Meilenstein der dystopischen Literatur. Der Stoff bietet viele Wahrscheinlichkeitsräume. der Komponist Søren Nils Eichberg hat sie vertont. Als Oper ist der Roman vom 18. Februar im Staatstheater Wiesbaden zu sehen.
Der Regisseur Bachtyar Ali thematisiert in seinem Stück „Die Besetzung der Dunkelheit“ den Konflikt zwischen Kurden und Türken. Fantasie und Humor rehalten dabei für ihn viel Raum. Das Staatstheater zeigt das Stück am dem 17. Februar im Schauspiel.
Ab in die wilden 20er: ins verruchte Chicago, in die Zeiten von Prohibition, Al Capone und Flüsterkneipen. Am 31. Dezember und 1. Januar ist das Musical nach dem gleichnamigen Theaterstück von Maurine Dallas Watkins in Wiesbaden auf der Bühne zu sehen.
Es ist die Geschichte von Menschen die alles verloren haben. Menschen auf der Flucht. Menschen, die zusammenraffen, was sie nur finden. Das Staatstheater Wiesbaden zeigt am ab dem 21. Januar in der Wartburg das Schauspiel „Die goldene Stadt“.
Im Gegensatz zu den Inszenierungen von E. T. A. Hoffmann, Albert Lortzing erzählt Antonín Dvořák den Stoff der Oper ab dem 21. Januar aus der Sicht der Elementargeister. Das heißt, ist niemand auf der Bühne aktiv präsent, fangen Lieder und Szenen die märchenhafte Atmosphäre der Nixen ein.
Wie schreiben das Jahr 2540. Die Menschen führen ein (scheinbar) perfektes Leben, fernab von Sorgen und Existenzängsten. Das Hessische Staatstheater wirft in seiner Wiederaufnahme „Schöne neue Welt“ einen Blick in die Zukunft.
Henriette Hörnigk inszeniert die Geschichte der ostjüdischen Familie Singer, die kurz vor dem Ersten Weltkrieg beginnt und ins amerikanische Exil führt: kurz „Hiob“. Das Stück feiert am 1. Oktober im „Kleinen Haus“ des Staatstheaters Premiere.
Zum Auftakt der neuen Spielzeit präsentiert das Staatstheater Wiesbaden am Abend des Theaterfest am 24. September die Premiere von William Shakespeares „Sommernachtstraum“. Damit knüpft Regisseur Tilo Nest an frühere Efolgsinszenierungen imm Hessischen Staatstheater an.
1887 wurde August Strindbergs „Der Vater“ uraufgeführt. Jetzt bringt es Evgeny Titov in Wiesbaden im Kleinen Haus auf die Bühne des Hessischen Staatstheaters. Es klingt anfangs wie eine banale Geschichte. Es verkörpert das Aufeinandertreffen der Geschlechter.
Wer kennt sie nicht, diese Leute, deren einziges Gesprächsthema ihre Krankheiten sind, deren soziale Kontakte sich nahezu ausschließlich auf Ärzte und Apotheker beschränken und die dabei quicklebendig und kerngesund durchs Viertel marschieren? Hypochonder? Das Staatstheater Hessen zeigt am Freitag Moliéres Paradestück.
Eine neue Komödie zum Eheleben steht in den Startlöchern. Das Akzent Theater bereitet sich auf die Premierenfeier vor. Wiesbaden lebt! durfte exklusiv bei der Generalprobe dabei sein.
Der Deutsche Nationalzirkus begeisterte bei seiner Premiere am Samstagabend im gut besuchten Zirkuszelt auf dem Festplatz der Gibber Kerb. Die Darsteller und Artisten bewiesen einmal mehr: Zirkus fasziniert Groß und Klein.
Das Kuenstlerhaus 43 kehrt mit den Sommerfesetspielen zurück in den Burggarten der Burg Sonnenberg und bringt die von Geppetto geschaffene Holzpuppe und den Traum vom eigenen Sohn mit.