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Lesung

Werden Bücher vorgestellt und lesen Autoren aus bekannten sowie neuen Werken, ist die Villa Clementine in Wiesbaden die erste Adresse. Von Zeit zu Zeit sind Autoren aber auch im Buchhandel zu Gast, etwa bei Hugendubel.

Katharina Adler liest „Ida“

In „Ida“ erzählt die Autorin Katharina Adler am 13. Februar die Geschichte ihrer Ur-Oma. Szenisch, springend und subjektiv berichtet sie in der Villa Clementine über die Höhen und Tiefen einer üdischen Familie.

Nora Bossong liest aus „36,9 Grad“

Im November hatte Nora Bossong bereits ihren Gedichtband „Kreuzzug mit Hund“ im Literaturhaus Villa Clementine vorgestellt. Am 6. Februar stellt sie an gleicher stelle in einer Lesung ihren bislang letzten Roman 36,9 Grad vor und stellt sich danach den Fragen von hr2-kultur.

„Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß“

Manja Präkels, die Gewinnerin des Deutschen Jugendliteraturpreises 2018, stellt am 6. Februar im Literaturhaus in einer Lesung für Schulklassen den ausgezeichneten Jugendroman „Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß“ vor. Die einführenden Worte und die Moderation übernimmt Falk Ruckes.

Nora Bossong liest „Kreuzzug mit Hund“

Die Schriftstellerin Nora Bossong gibt Menschen die Gelegenheit, mit Gedichten Kulturen kennenzulernen. Am 27. November stellt sie im Literaturhaus Villa ihren neuen Gedichtband „Kreuzzug mit Hund“ gepaart mit älteren Gedichte vor: ein Streifzug durch Europa.

Alexander Wasner stellt vor: Nino Haratischwili

Nino Haratischwili kennt sich nicht nur mit Theater und Film aus. Sie ist Theaterregisseurin, Dramatikerin und Romanautorin. Am 6. November stellt die georgische Autorin in der Villa Clementine ihren neuen Roman „Die Katze und der General“ vor. Ein Buch über Alexander Orlow, einen russischen Oligarchen.

Lena Gorelik liest „Mehr Schwarz als Lila“

Zum elften Mal findet in Wiesbaden die Kulturreihe „Tarbut – Zeit für jüdische Kultur“. Im Rahmen dieser Reihe ist die Autorin Lena Gorelik am 17. Oktober zu Gast im Literaturhaus. Im Gespräch stellt sie ihren neuen Roman „Mehr Schwarz als Lila“ vor. Der Fokus liegt auf Freundschaft.

„Nachrichten aus dem Biberbau“ im Staatstheater

„Bieberbau“ ist Wiesbadens Aktivspielplatz im Stadtteil Biebrich – und Richard Wagner lebte 1862 alleine in Biebrich. Vom Aktivspielplatz fehlte im 19. Jahrhundert jede Spur. Freiheit, Kreativität und vor allem der Tatendrang, der dort an den Tag gelegt wird, sind am 30. September die verbindenden Elemente.

Aufklärung: Topf & Söhne in Wiesbaden und Mainz

„Topf & Söhne“, manch Wiesbadener mag das Unternehmen kennen. In den 50er Jahren versuchte es zuerst in Wiesbaden und dann in Mainz Fuß zu fassen. Seine Verstrickungen in Bezug auf die Massenvernicjhtung im Nationalsozialismus sind nicht so bekannt. Das „sam – Stadtmuseum am Markt“ zeigt sie in einer aktuellen Ausstellung.

Sabine Huttel liest aus „Eine Anderer“

Menschen mit Behinderung kommen nicht häufig als Protagonisten in der Literatur vor. Die Wiesbadener Autorin Sabine Huttel stellt mit Ernst Kroll einen zurückgebliebenen Jungen in den Mittelpunkt ihre neuen Buches, dass sie am am 4. September in Landesbibliothek RheinMain vorstellen wird.

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