Es ist an Frechheit kaum zu überbieten. Unseriöse Handwerker legen die Menschen auf perfide Art herein, manchmal sogar zwei Mal hintereinander. Ihre Reizworte sind „Schnäppchen“, „Sonderangebote“ und „Ersparnis“. Seien sie auf der Hut bei Haustürgeschäften.
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Die Handwerkskammer Wiesbaden vertritt als Körperschaft des öffentlichen Rechts die Interessen der rund 26000 Betriebe im Kammerbezirk mit knapp 120000 Beschäftigten und um die 9000 Lehrlingen.
Zur Handwerkskammer Wiebsaden gehören die Inhaber eines Betriebes eines Handwerks und eines handwerksähnlichen Gewerbes des Handwerkskammerbezirks sowie die Gesellen, andere Arbeitnehmer mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung und die Lehrlinge dieser Gewerbetreibenden. Mitglied der Handwerkskammer sind auch Personen aus dem Handwerk, die selbstständig eine sogenannte nicht-wesentliche Tätigkeit eines Handwerks gewerblich ausüben. Das ist im § 90, Abs. 2 bis 4 der Handwerksordnung festgelegt. (Quelle: HWK Wiesbaden=
Angebot und Nachfrage. Schon rein Rechnerisch lädt sich heute nicht mehr jedes Ausbildungsstelle besetzen. Wenn dann das Bewerberprofil nicht wirklich passt oder sich erst gar keine Bewerber finden, bleiben stellen unbesetzt.
Während sich die zulassungsfreien Handwerke über den Zulauf nicht beklagen dürfen, brechen immer mehr Fachbetriebe mit Meisterpflicht weg. Besonders hart trifft es Fliesen-, Platten- und Mosaikleger.
Johannes Krätzer ist neuer Inklusions-Fachberater bei der Handwerkskammer Wiesbaden. Er berät Unternehmen etwa zu Fördermöglichkeiten, technischen Arbeitshilfen oder zur Arbeitsplatzergonomie. Die möglichen Maßnahmen sind dabei so vielfältig wie die Art der Behinderungen selbst.
Über einen Monat lang hatte die Handwerkskammer Wiesbaden und die Kreishandwerkerschaft Wiesbaden-Rheingau-Taunus im Luisenforum den sogenannten MarkerSpace eingerichtet. Interessierte haben sich dort nicht nur übers Handwerk informiert, sondern sich auch gleich ausprobiert.
Die Auftragsbücher waren trotz Krise voll. Doch jetzt kehrt sich das Blatt. Die Belastungen durch den Krieg, die Energiekrise und Inflation sind im Handwerk angekommen: Das zeigen die Zahlen des dritten Quartals deutlich.
Die Handwerkskammer Wiesbaden hat am Montagnachmittag im Meistersaal der Handwerkskammer den Zimmerermeister, Restaurator Gero Müller für sein Wirken und Handeln mit dem Klaus-Repp-Preis für Denkmalpflege im Handwerk ausgezeichnet.
Schreiner ebenso wie KfZ-Mechatroniker. Bäcker ebenso wie Konditoren. Schneider wie Optiker. Die breite des Handwerks zeigte sich beim Hessische Handwerkstag (HHT) im Rahmen der Ehrung der Jahrgangsbesten im Kurhaus Wiesbaden.
Du weißt noch nicht, wohin Dich Dein beruflicher Weg führen soll? Ob Du handwerklich geschickt bis? Welche Betriebe in Wiesbaden überhaupt ausbilden? Unterstützung bei der Suche nach den richtigen Antworten erhältst Du ab dem 31. Oktober bei MakerSpace.
Ausbildungssuche einmal anders: Erfahrene Meister aus verschiedenen Innungen, dazu Ausbilder, stehen in Wiesbaden am 17. September im Rahmen von „Handwerk live“ interessierten und zum Teil noch unentschlossenen Schülern Rede und Antwort.
Diese Woche haben in der Handwerkskammer Wiesbaden 60 Jubilare ihre silbernen und goldenen Meisterbriefe erhalten und damit eine Würdigung für 40 beziehungsweise 50 Jahre Berufsleben nach der Meisterprüfung erhalten.
Wiesbadens Handwerksbetriebe beurteilen ihre aktuelle Geschäftslage überwiegend gut, doch die Unsicherheiten durch den Ukraine-Krieg, Liefer- und Materialengpässe, rasant steigende Energiekosten trüben die Aussicht.
Unter dem Motto „Handwerk im Spitzensport“ lädt die Handwerkskammer Wiesbaden am 1. September wieder ein zum Kammertalk ein. Zu Gast sind Olympiasiegerin Deborah Levi und derOrthopädieschuhmachermeister Matthias Hartmann.
392 Jungmeister haben am Samstag in der Brita-Arena ihre „Wertpapiere des Handwerks“ erhalten. Unter den 13 Jahresbesten befinden sich in diesem Jahr drei weibliche und 10 männliche Handwerksmeister: 13 aus 392 Meister im Handwerk.
Die Inflationsrate steigt im Mai auf 7,9 Prozent. Da ist jeder froh, der große Anschaffungen oder Maßnahmen vor Monaten beauftragt hat. Handwerker dürfen jetzt aber nicht zu den Leidtragenden werden. Die Stoffpreisgleitklausel soll das verhindern. Faire Auftraggeber sowieso.