Seit 2008 trägt Biebrich den Titel „Ort der Vielfalt“. Barock und Industrie geben sich die Hand. Der Historiker Rainer Niebergall kennt die Zusammenhänge. Begleiten Sie ihn doch am 16. Juni auf seiner Entdeckungstour – und lernen Sie neues kennen.
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Das im Westend einst Landhäuser stehen sollten, ist heute kaum nachzuvollziehen. Dass sich hinter den Fassaden der „großen“ Stadthäuser so viele Geschichten verstecken – ebenso. Rainer Niebergall kennt sie und erzählt das nächste Mal am 26. Mai davon.
Am Tag der Arbeit ins Arbeiterviertel vergangener Tage: Begleiten Sie Rainer Niebergall am 1. Mai auf seinem Streifzug durch das Bergkirchenviertel, welches früher von Wiesbadenern liebevoll als „Katzeloch“ bezeichnet wurde. Heute leben hier alle Schichten miteinander.
Es gibt viele Möglichkeiten sich mit Wiesbaden vertraut zu machen: auf eigene Faust, mit Stadtführungen – oder mit der Stadtbahn „THermine“. Geflüchtete Menschen aus der Ukraine bietet die Stadtbahn dies am 1. April kostenlos an.
Trotz Kessellage galt Wiesbaden lange als flach. Nur eine Viertelstunde des Steigens bedürfe man laut Geheimrat Goethe, um in alle Herrlichkeit der Welt zu blicken. Begleiten Sie Rainer Niebergall am 27. März auf den Wegen Goethes und beim Steigen und urteilen Sie selbst.
Das Warten hat ein Ende. Wiesbadens Stadtführer sind aus dem Corona-Schlaf erwacht, *Augenzwinker. Der Historiker Rainer Niebergall nimmt Sie am 14. Juli mit auf seine stadtgeschichtliche Entdeckungstour zu den Brunnen und heißen Quellen der Stadt.
Wiesbaden übt auch in den Wintermonaten einen besonderen Reiz auf Touristen aus. Zwischen Rathaus und Landtag gilt der Sternschnuppenmarkt als Magnet. Wer auf den Neroberg fährt, kann sich Wiesbaden im Lichterglanz ansehen. Immer eine Stippvisite wert ist auch das Hessische Staatstheater.
Haben Sie schon einmal daran gedacht, Wiesbaden im Rahmen einer kulinarisch-kulturellen Stadtführungen kennen und genießen zu lernen? Eat the World macht dies möglich. Schreiten Sie zusammen mit einem Guide auf kulinarischen Spuren durch die Stadt – abseits von ausgetretenen Tourismuspfade: etwa am 24. oder 25. September.
Die klassizistische Bebauung der Taunusstraße ist weitgehend verloren gegangen. Dafür sind zahlreiche Beispiele aus der Zeit des nassauischen Spätklassizismus erhalten. Rainer Niebergall stellt sie am 5. September vor.
Die geliebten Stadtrundgänge finden fast wie früßer statt. Abgesehen von den Abstandsregeln und der Kontaktnachverfolgung gilt es draußen keine Regeln zu beachten. Und wird es mal eng, bittet Rainer Niebergall alle die Maske aufzusetzen: so auch am 29. August auf dem Nordfriedhof.
Villa Söhnlein-Pabst oder Villa Schnitzler sind zwei von vielen Wiesbadener Villen, die das Villen-Ensemble am Kurpark bilden. Rainer Niebergall kennt sie alle. Er kennt die Geschichten hinter den Fassaden – und erzählt sie gerne weiter, so auch am 15. August.
Er kennt jedes Haus, weiß welcher Architekt es gebaut hat und wer dort gewohnt hat. Rainer Niebergall weiß vom Baustopp und der Wohnungsnot vergangener Tage. Lauschen sie den Worten des Historiker am 11. August auf seiner Tour durchs Rheingauviertel.