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Der Beruf des Fremdenführers entstand mit dem Aufkommen des Tourismus. Schon im 17. Jahrhundert gab es die Berufsbezeichnung, und  Stadtführer kennen nicht nur die Sehenswürdigkeiten einer Stadt. Sie kennen auch die Geschichten dahinter. Geschichten, die sie im Rahmen von kommentierten Führung gerne ihren Gästen erzählen.

Das Wiesbadener Westend entdecken

Das im Westend einst Landhäuser stehen sollten, ist kaum nachzuvollziehen. Dass sich hinter den Fassaden der „großen“ Stadthäuser viele Geschichten verstecken – ebenso. Rainer Niebergall kennt sie und berichtet davon am 21. Mai auf einer Tour durchs Quartier.

Durch die Kuranlagen ins Mittelalter

Wenn Sie Interesse daran haben, auf historischen Spuren durch Wiesbaden zu wandeln und verborgene Stellen kennenzulernen, empfehlen wir die Stadtführungen mit Rainer Niebergall. Am 18. Mai bietet der Historiker eine Führung entlang des Rambachs an.

Entdeckungstour über den Nordfriedhof

Die geliebten Stadtrundgänge finden wieder wie früher statt. Ganz ohne Auflagen. Und wird es mal eng, gebietet unter zivilisierten Menschen der Anstand Abstand zu halten: Man möchte ja niemanden auf die Füße treten. Das gilt auch am 14. Mai auf dem Nordfriedhof.

Stadtvillen in der Emser Straße

„Klein-Istanbul“, „Feldherrenviertel“ „Supraporten mit originellen Motiven“ – nein, Rainer Niebergall besucht mit Ihnen nicht München oder Köln. Wiesbadens Historiker streift mit Ihnen am 7. April durch das Westend – einem oft verkannten Stadtteil.

Kapellenstraße: Von vornehmen Herrschaften

Trotz Kessellage galt Wiesbaden lange als flach. Nur eine Viertelstunde des Steigens bedürfe man laut Geheimrat Goethe, um in alle Herrlichkeit der Welt zu blicken. Begleiten Sie Rainer Niebergall am 26. März auf den Wegen Goethes und beim Steigen und urteilen Sie selbst.

Die Villen im „Grünen Viertel“

Am 12. März geht es mit Wiesbadens Stadthistoriker Rainer Niebergall in das am Kurpark beginnende „Grüne Viertel“, einst Wiesbadens nobelstes Wohnviertel. Die Söhnlein Villa oder das Solmschlössschen geben heute noch Zeugnis von der einst ruhmreichen Zeit.

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