Improvisation und Spontanität stehen im Mittelpunkt, wenn im Nerotal am 3. Mai Jazz den Ton angibt. Das thalhaus Theater lädt zu seiner beliebten Jam Session ein. Musiker sind eingeladen mitzuspielen – Jazz-Freunde zuzuhören und zu genießen.
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Jazz, das Repertoire ist breit angelegt. Ursprünglich ist diese Musikrichtung ungefähr um 1900 in den Südstaaten der USA entstanden. Sie wurde überwiegend von Afroamerikanern hervorgebracht und in vielfältiger Weise weiterentwickelt: häufig Crossover mit anderen Musiktraditionen und Genres. Mittlerweile werden auch Musikformen zum Jazz gezählt, die oft nur lose oder kaum noch mit der afroamerikanischen Tradition verbunden sind.
Beobachtungen für Tagträumer und aufmerksame Zuhörer. Die Wiesbadener Musik- und Kunstschule e.V. lädt am 3. Mai zur nächsten Ausgabe von „Ton ab“ ins Kulturforum ein. Es spielen „Perplexities on Mars“.
Sein Spiel ist intelligent, emotional, technisch perfekt und Andrey Shabashev erzählt immer eine Geschichte. So auch am Sonntagabend. Am 12. März stellt er im Bürgerhaus Sonnenberg sein neues Programm „Pictures Of The White North“ vor: eine Geschichte von und über die Liebe.
Freunde des Swing, Blues und Jazz kommen am 15. Februar im thalhaus auf ihre Kosten. Zu Gast sind Paolo Fornara am Sax und der Flöte, Jo Flinner als Sänger, Florian Hollingshaus an der E-Gitarre, Markus Hofmann als Bassist und Günter Gessinger mit dem Fun Organ Projekt.
Der Jazz in Wiesbaden ist vielseitig. Es gibt verschiedene Interpreten die seit Jahren immer wieder im Sizzle Club als semi-ad hoc Band zusammenkommen. Am 5. September spielt der Gitarrist Johannes Schmitz mit – in der Musikbibliothek der Mauritius-Mediathek.
Die Einen sagen, dass Klassik und Jazz gar weit voneinander entfernt sind. Besonders in alten Stücken soll schon vieles enthalten sein. Wie sich beide Musikrichtungen zusammen anhören, davon können Sie sich einen Tag vor dem zweiten Advent, am 7. Dezember, ein Bild in der Wartburg machen.
Freunde des Swing, Blues und Jazz kommen am 23. Februar im thalhaus auf ihre Kosten. Zu Gast sind Paolo Fornara am Saxophon, Jo Flinner als Sänger, Florian Hollingshaus an der E-Gitarre und andere – kurz Jocus.
Der Filmemacher Harald Kuntze zeigt, dass Wiesbaden in Sachen Jazz kein weißer Fleck ist. In seinem Dokukentarfilm zeigt er am 7. März im Stadtarchiv, welchen Stellenwert Jazz in der Stadt einst besaß und auch heute noch besitzt.
In der Besetzung mit Sopransaxophon, Posaune, Piano, Bass und Schlagzeug steht das „Olivier Franc Quintet“ aus Paris am 7. November im „Theater im Pariser Hof“ auf der Bühne und präsentiert seine Hommage an den Saxophonisten Sidney Becht.
Wer sich immer schon fragte, was Kansas Jazz genau ausmacht ist am 20. Juni im Schloss Biebrich richtig. In der Reihe „Filme im Schloß“ läuft die Musikdokumentation „The Last oft he Blue Devil“ in der Originalversion.
Am 20. April lädt das thalhaus im Nerotal zu einer außergewöhnlichen Jazz Session ein. Thematisch geclustert liest Günter Minas aus „On the Road“ – spielt das „High FIy Jazz Gluartet“ in Wiesbaden.
Der Donnerstag gehört in Wiesbaden dem Jazz und dem thalhaus im Nerotal. Am 30. März ist das Axel Grote Quartett zu Gast und entführt das Publikum musikalisch literarisch an die Seine, nach Paris .
Jazz our, Jazz live. das gibt es am Mittwochabend im thalhaus im Nerotal in Wiesbaden. Wiesbaden lebt! verlost vier Eintrittskarten.
Sonntagabend, Taunusstein, Salon-Theater. In der Reihe „Geschichten auf dem roten Sofa“ zeigten Axel Schlosser und das Klangcraft-Trio zeitgenössischen und modernen Jazz.