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Das neue Stahlbecken ist fertig, das Wasser läuft ein. Freibäder dürfen bald öffnen.

Inzidenz 40,6 – bald dürfen in Wiesbaden die Freibäder öffnen

Eltville und der Rheingau sind schon einen Schritt weiter als Wiesbaden. Am 7. Juni darf dort das Rosenbad öffnen. Nachdem der Inzidenz in Wiesbaden am Samstag unter den Wert von 50 gesunken ist, hofft Wiesbaden, dass es am nächsten Wochenende seine Freibäder öffnen darf. Vielleicht am 12. juni.

Volker Watschounek 3 Jahren vor 0

Pack die Badehose ein. Nach der letzten Corona-Verordnung dürfen Wiesbadens Freibäder bald die Tore öffnen und Wiesbadener die Bäderlandschaft neu entdecken. Da hat sich in den vergangenen Monaten viel getan.

Seit Ende April laufen die Vorbereitungen für den potenziellen Start der Freibäder, und jeden Tag ist Thomas Baum, Geschäftsführer mattiaqua,  zuversichtlicher, dass die Saison bald losgehen kann. Auf einen festen Termin wollte er sich vergangene Woche allerdings nicht festlegen lassen – und auf eine Reihenfolge? Vielleicht so wie im vergangenen Jahr: Da haben das Freibad Kleinfeldchen, das Opelbad und das Kallebad zusammen am 19. Juni geöffnet. Das Freibad Maaraue eine Woche später. Voraussetzung für den möglichen Start ist, dass nach dem hessischen Öffnungsplan die Inzidenzwerte in Wiesbaden an 21 Tage dauerhaft und stabil unter dem Schwellenwert von 100 liegen. Mit Stand 5. Juni sind es elf Tage. Demnach sind erst in zehn Tagen unter Beachtung diverser Auflagen Öffnungsszenarien denkbar. Liegt die Inzidenz mindestens fünf Tage unter dem Schwellenwert von 50, greifen die Regeln der Stufe 2 – auch schon früher. Aktuell liegt die Inzidenz bei 43,5. Bleibt der Wert bis nächsten Samstag auf diesem Niveau, könnten die Freibäder ein bisschen früher öffnen.

Viel Neues zu entdecken

Auch wenn es wieder kühler geworden ist, das Wetter spielt mit. Zum kommenden Wochenende steigt das Thermometer deutlich über 20 Grad Celsius. Der Blick in die Schwimmbäder zeigt, dass es losgehen kann. Im Großen und Ganzen ist mattiaqua vorbereitet. Selbst im Freibad Kleinfeldchen, wo in diesem Frühjahr das 50 Meter-Becken ausgetauscht wurde, wird alles fertig sein. In Dotzheim wurden am Freitag die Schweißarbeiten und die Arbeiten an der Beckenumrandung abgeschlossen. Das Wasser ist eingelassen. Neuer Rasen auf den Freiflächen gesät.

Schwimmen mit Termin

Wegen der Corona-Regeln ist die Besucherzahl auch in diesem Jahr eingeschränkt 280 Besucher zeitgleich ins Bad, normalerweise sind es an Spitzentagen bis zu 5000. Im Freibad Kleinfeldchen werden es im Vergleich dazu nur 1200 Besucher sein, die sich gleichzeitig im Bad sonnen und schwimmen können. Damit trotzdem möglichst viele Besucher ins Bad können, „setzen wir auf das bewährte System aus dem vergangenen Jahr,“ sagt Baum. das heißt, Spontan-Besuche wird es auch 2021 nicht geben wird. Der Zutritt ins Schwimmbad ist ausschließlich mit E-Ticket möglich. Das Ticket selbst, gibt es wieder im Webshop von mattiaqua. Bitte achten Sie beim Kauf auf das entsprechende Datum. Ein Ticket ist maximal drei Tage im Voraus zu beziehen: also heute für Samstag, Donnerstag für Sonntag, Freitag für Montag … Dabei müssen alle Freibadbesucher ihre Kontaktdaten hinterlassen.

Mund-Nasen-Schutz im Freibad

Ein Mund-Nasen-Schutz ist ab dem Wartebereich vor den Kassen bis zu den Umkleiden beziehungsweise bis zur Liegewiese zu tragen. Auf dem übrigen Gelände der Bäder besteht keine Maskenpflicht. Umkleidekabinen und Spinde stehen in allen Bädern zur Verfügung, wobei die Sammelumkleiden geschlossen bleiben. Auch die Nutzung der Duschen wird nur in begrenzter Zahl mit Einschränkungen möglich sein.

Foto oben ©2021 Volker Watschounek

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Die offizielle Internetseite der Wiesbadener Bäderbetriebe finden Sie online unter www.mattiaqua.de.

 

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.