Die Wasserversorgung im antiken Rom basierte auf einem ausgeklügelten System von Aquädukten. Das Wasser floss durch die Schwerkraft zu seinem Ziel.
One Wasser gäbe es kein Leben. das wussten auch schon die Römer. Am Mittwoch, den 20. März, lädt das Stadtarchiv Wiesbaden zu einem informativen wie spannenden Vortrag ein: Die Wasserversorgung im alten Rom. Referent ist der Experte Dr. Markus Schmidt.
Stadtarchiv, kurz gefasst
Vortrag – Keine Villa ohne Wasser
Wann: Dienstag, 19. März 2024, 18:00 Uhr
Wo: Stadtarchiv Wiesbaden, Im Rad 42, 65197 Wiesbaden
Eintritt: frei
In der Blütezeit Roms waren die Aquädukte die Lebensadern der Stadt. Doch wie funktionierte diese Meisterleistung antiker Ingenieurskunst? Dr. Schmidt beleuchtet die technischen Innovationen und die kulturelle Bedeutung einer zuverlässigen Wasserversorgung für das tägliche Leben der Römer.
Versorgung jenseits der Metropole
Doch nicht nur in der Stadt war Wasser von zentraler Bedeutung. Auch in den ländlichen Gebieten des römischen Reiches spielte die Wasserversorgung eine entscheidende Rolle. Erfahren Sie, wie die römischen Ingenieure auch abseits der Metropole für eine zuverlässige Wasserversorgung sorgten.
Anmeldung
Seien Sie dabei, wenn wir in die faszinierende Welt der römischen Wasserversorgung eintauchen! Der Vortrag beginnt um 18 Uhr im Stadtarchiv Wiesbaden, Im Rad 42. Eine Anmeldung ist erwünscht unter veranstaltung-stadtarchiv@wiesbaden.de.
Bild – Laserscan der Villa Hasselt: Schummerungsbild mit Einzeichnung Villa Rustica „Hasselt“ ©2024 Dr. Volker Walter
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