In Zeiten, wo Museen geschlossen bleiben, wird vieles digital. So eröffnet am 17. Dezember Wiesbadens Stadtarchiv die Ausstellung: „Amerikaner in Wiesbaden 1945-1963 – Die Innenwelt der Außenwelt“ – virtuell, mit einer eigenen Webseite.
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Die Geschichte der von Sportplätze ist in Wiesbaden eng mit dem Fußball verzahnt: mit dem Sportplatz Frankfurter Straße (1907), dem Sportplatz Waldstraße (1910) und dem Sportplatz Kleinfeldchen (1924). Darum geht es am 24. September im Stadtarchiv. Dr. Bernd-Michael Neese erzählt…
Das Suchen hat ein Ende. War die Leiterin Dr. Brigitte Streich zum Ende des vergangenen Jahres aus Altersgründen aus dem Amt ausgeschieden, wechselt Dr. Peter Quadflieg von Eupen nach Wiesbaden und übernimmt zum 1. Mai die Leitung des Stadtarchivs.
Zweiter Weltkrieg: Der Gefangenenalltag für Soldaten hätte nicht unterschiedlicher sein können. Am schlimmsten traf es deutsche Gefangenen in den von Russland besetzten Gebieten. Welche Unterschiede Russland machte und ob sich diese auf „Reparationszahlungen“ ausgewirkt haben, ist am 24. März Thema im Stadtarchiv Wiesbaden.
Goethe in Wiesbaden, Goethe im Stadtmuseum. Der Carsten Stahmer hat sich über Jahre in die Zeit Goethes eingearbeitet. In einem Vortrag konzentriert dich der Volkswirt am 21. November auf die facettenreiche Persönlichkeit Goethes und darauf inwieweit die Person sein Handeln und Wandeln in der Stadt spiegelte.
Der 26. Mai wird im Stadtarchiv Wiesbaden zum ag der Ausstellung. Mit „Jugendstil in Wiesbaden?“ und „Hans Christiansen“ werden am Sonntag gleich zwei Ausstellungen eröffnet: die eine passend zum Jugendstil-Jahr. Die andere mit Werken von Hans Christiansen.
Plakative Motive sind seine Sprache. Ob abscheuliche Hetzplakate, hakennasige Juden oder ein Skifahrer, der den Arm zum Hitlergruß hebt: Ludwig Hohlwein hat sie geschaffen. In einem Vortag widmet Albert Ernst am 11. Oktober dem Wiesbadener Grafiker, Maler und Künstler.
Schulleben im Kaiserreich- die Oranienschule“, eine Ausstellung zur Baugeschichte, gestaltet von Joachim Kalb, Architekt, Journalist und ehemaliger Oranienschüler wird am Donnerstag, 13. September, 19 Uhr, im Stadtarchiv eröffnet.
Der gesellschaftlicher Aufstieg ist eng mit dem Kurhaus verknüpft. Einer, der dies bestens weiß, ist der Historiker Bernd-Michael Neese. Er referiert am Mittwoch im Stadtarchiv über die Zeit des Wiesbadener Conversationshauses.
Die Eröffnung der Ausstellung „Grüße aus Wiesbaden – Hätten Sie dieses Wiesbaden gewollt, gehasst, wiedererkannt? – Neue Orte aus dem Geist der Reproduktion“ findet am 9. April im Wiesbadener Stadtarchiv statt.
„Halde ma die Sabbel un hogg Dich ruhisch uff de Bobbes.“ Da vorne läuft ein Programm. Wenn Sie am 24. November im Stadtarchiv so von der Seite angefahren werden, heißt das, sie sollen aufpassen. Das Stadtarchiv und die die Kunstarche „Wissbadner“ und „Hageloffene“ zum Archivfest ein.
Die Ausstellung „Die Reformationszeit in Wiesbaden und ausgewählten Vororten“ im Stadtarchiv Wiesbaden stößt auf reges Interesse und wird daher verlängert. Bis zum Ende des Jahres (29.12.) wird die Ausstellung im Rheingauviertel zu sehen sein.