Wiesbaden hat seinen eigenen Comedy Club und inzwischen hat sich „Wiesbadener Comedy Club im thalhaus“ etabliert. Am 4. Februar ist er wieder da. Frische Künstler werden dabei mit ihren Darbietungen die Wiesbadener Kleinkunst-Bühne bereichern, wie immer halt.
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Das Quartier Nerotal zählt mit zum Ortsbezirk Nordost. Wie etwa Eigenheim oder Sonnenberg ist es ein gehobenes Wohngebiet, mit vielen gründerzeitlichen Villen. Im Tal befinden sich die langgestreckten Nerotalanlagen, an deren oberen Ende sich die Talstation der einzigartigen wasserbetriebenen Nerobergbahn befindet. Die Bahn verbindet den Neroberg mit dem Nerotal. Im Süden grenzt das Bergkirchenviertel des Bezirks Mitte an.
Zum Stichtag 31. Dezember 2018 leben in Nordost 22835 Einwohner. In dem CDU-geführten Bezirk ist Theo Baumstark Ortsvorsteher. Er wird vertreten durch Heinz-Lothar Todemann (SPD) und Norman Gabler (FDP). Charakteristisch ist: Eigenheim ist eine gehobene Wohngegend, mit Villen und Einfamilienhäusern; Nerotal und Neroberg sind ein gehobene Wohngebiete, mit vielen gründerzeitlichen Villen…
Mit 51,54 Prozent 2016 nimmt die Wahlbeteiligung im Ortsbezirk wieder zu. Die CDU konnte sich mit 34 % aller Stimmen zuletzt deutlich durchsetzen. Zweitstärkste Partei ist die FDP mit 21,6 %. Die SPD kommt auf 20,m4 Prozent, die Grünen auf 17,0 % – und die Linke auf 7%.
Serdar Karibik ist dafür bekannt, dass er gute Stimmung verbreitet. Am 28. Januar kommt er nach Wiesbaden. Er bringt sein neues Programm „Ganz großes Kino“ mit: zur Premiere.
Nanni Byl, Elke Diepenbeck und Annika Klar, die drei Weihnachtsexpertinnen, sind zurück. Mit einer brandneuen, groovigen, glitzernden und gutgelaunte XXmas-Show feiern sie ab dem 13. Dezember vier Tage Wiesbadens fröhlichste Ladys Nyght im thalhaus Theater.
Nostalgie im thalhaus Theater. Jhonny & The Jonetts führen durch die Geschichte des Swings. Dabei trifft die Musik der 50ties auf den Stil von Popsongs. Zusammen verzaubern sie am 8. und 9. Dezember das Publikum im Nerotal.
Es ist der Wahnsinn. Noch zwei Wochen bis Weihnachten und es ist hektisch auf den Straßen. In all dem Trubel sagt Stephan Bauer: „Weihnachten fällt aus“. Der Kabarettist gastiert mit seinem Programm am 30. November im thalhaus Theater im Nerotal in Wiesbaden.
Das Christkind ist überarbeitet, der Weihnachtsmann geht in die Altersteilzeit, der Nikolaus hat Dreck am Stecken und die Rentiere sind im Sitzstreik! Macht doch nichts. La Signora forderte Sie am 23. November in ihrer Weihnachtsshow auf: „Wünsch dir was“.
Pit Hartling unterhält nicht einfach — er begeistert. Seit über fünfundzwanzig Jahren bringt der Vize-Weltmeister der Zauberkunst frischen Wind in Veranstaltungen jeder Art. So auch, wenn er am 14. Oktober selbst im thalhaus im Mittelpunkt steht.
In der Schweiz nicht wirklich bekannt zählt er zu den Gewinnern zahlreicher Comedypreise. Er gehört zu den Senkrechtstartern der Szene, und ist am 5. November mit seinem fünften Erfolgsprogramm „All in“ zu im thalhaus Theater in Wiesbaden – fleißig und vielseitig und ideenreich.
Die Denkmäler, das Viadukt, die Villen rechts und links der Park-Anlage haben viel zu erzählen. Der Historiker Rainer Niebergall gibt ihnen bei einer Entdeckungs-Tour am 30. Oktober durch das Nerotal sein Wissen weiter.
Auch ohne Eva ist gewiss: Diese Show bleibt anders. Alleine lässt er Sie staunen, lachen, weinen und Anteil nehmen. Mr Leu ist „schlichtweg grandios“. Überzeugen Sie sich selbst, am 28. Oktober im thalhaus Theater im Nerotal.
Robert Kreis, er ist einfach herrlich – aber gefährlich, denn er macht süchtig – auf mehr: Wie gut, dass er zum Start der Spielzeit im thalhaus Theater gleich drei Tage hintereinander in Wiesbaden auf der Bühne steht. Los geht es am Freitag, 1. September.
Seit dem Sommer geht Jakob Cyrus als Trainer beim Münchner Sportclub seinen neuen Aufgaben nach. Die Zeit, dass Hockdamen des Wiesbadener THC ohne Führung sind, ist vorbei. Der Verein verpflichtet den 49-Jährigen Dirk Wagner.
Zum 70 Mal jährt sich der „Tag des Baumes“ am 25. April. Er solle die Wahrnehmung für den Zustand des Waldes schärfen. Das betonten am Mittwoch auch Ministerpräsident Volker Bouffier, Bernhard Klug und Stadtrat Andreas Kowol beim Pflanzen einer Rotbuche im Nerotal.
Es heißt, schon Kaiser Wilhelm und seine Gattin seien in der Leichtweißhöhle gewesen. Einen schlechten Ruf erhielt sie zu Zeiten des Nationalsozialismus. Die Gestapo soll hier Menschen gefoltert haben. Heute hält sie einen Dornröschenschlaf.
Das Personal ist fit für die Saison. Die neuen Zugführer habe ihre „Prüfung“ bestanden, und so kann es endlich losgehen. Wiesbadens schrägstes Wahrzeichen, die Nerobergbahn, startet am 15. April in die Saison.