Schwäne ernähren sich hauptsächlich von Wasserpflanzen, die sie vom Grund holen. Sie gelten als exzellente Taucher. Kirsten Achenbach hat Glück gehabt. Der Schwan im Bild scheint sein Frühstück noch vor sich zu haben. Sonst hätte sie dieses Prachtexemplar morgens auf dem Weg zur Arbeit sicher nicht entdeckt. Wetter, Farbenspiel und eben dieser prachtvolle Vogel haben auf dem Weg nach Mainz zwischen Eisenbahnbrücke und Theodor-Heuß-Brücke ihre Muse geküsst. „Stolzer Schwan präsentiert seine ganze Herrlichkeit in der Frühlingssonne,“ schreibt die Fotografin dazu, als sie uns Ihr Bild sendet. Chapeau! Verzeiht, dass das Kopfbild abgeschnitten ist …
Unnützes Wissen
Das Gefieder der Schwäne ist entweder rein weiß oder zeigt eine Mischung aus schwarz und weiß, wobei weiße Varianten schwarze Flügelspitzen haben können. Ist der Schwan vollkommen schwarz, ist es ein Trauerschwan. Die Geschlechter aller Arten zeigen nur geringfügige Unterschiede im äußeren Erscheinungsbild.
Schwände unterscheiden sich von der Gans durch einen noch längeren Hals, der ihnen das Gründeln im tieferen Wasser ermöglicht. Der Hals ist es dann auch, der Schwäne zu den größten Wasservögeln macht. Ihre Flügelspannweite kann bis zu 240 cm betragen, ihr Gewicht 14,3 kg erreichen. Die Beine sind relativ kurz und weit hinten am Körper abgesetzt, so dass Schwäne an Land eher schwerfällig wirken. (Quelle: Wikipedia)
Mitmachen und Foto einsenden
Haben auch Sie etwas kurioses festgehalten … Schicken Sie uns Ihr Motiv an foto@wiesbaden-lebt.de, schreiben Sie zwei drei Sätze zum Bild und erzählen Sie uns, warum Sie gerade dieser Moment bewegt hat. Mit etwas Glück, zeigen wir Ihr Bild hier.
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