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Foto: Wesly Fryer / Flickr / CC-BY-SA-20

Gesundheitsamt schließt Internetcafe

Wiesbadens Stadtpolizei ermittelt: Wegen wiederholter Verstöße gegen Corona-Auflagen wurden ein Beherbergungsbetrieb im Osten von Wiesbaden und ein Internet-Café im Westend per Untersagungsverfügung durch geschlossen.

Volker Watschounek 3 Jahren vor 0

Seit Anfang November sind touristische Übernachtungen in ganz Deutschland verboten. In Zeiten von Airbnb oder Home to go ist es nicht leicht, das zu kontrollieren und durchzusetzen.  Internetcafe

Gesundheitsamt schließt einen Beherbergungsbetrieb und ein Internetcafe wegen Verstößen gegen Corona-Auflagen. Die beiden Betriebe wurden von der Stadtpolizei kontrolliert. Dabei wurden die Verstöße festgestellt. Im Fall des Beherbergungsbetriebs wurde durch die Stadtpolizei die Vermietung mehrerer Ferienwohnungen zu Freizeitzwecken festgestellt – und unter Androhung eines Zwangsgeldes von 5000 Euro der Betrieb bis zum 31. Januar durch das Gesundheitsamt geschlossen.

Verstoß gegen Kontakt-Regeln

In dem Internet-Café wurden hinter verschlossenen Türen mehrere Personen angetroffen, die weder einen Mund-Nase-Schutz trugen noch die Abstandsregeln einhielten. Gegen den Betreiber als auch die Gäste wurden Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet und dem Betreiber wurde durch Einzelverfügung ebenfalls unter Androhung eines Zwangsgeldes in Höhe von 5000 Euro der Betrieb zunächst bis zum 31. Januar untersagt.

Über Internetcafes

Internetcafé, ein Synonym für Informationsfreiheit und Informationsbeschaffung. In den USA etabliert, machte eines der ersten Internetcafés in Europa in London auf – das Cyberia. Das erste Internetcafé Deutschlands wurde vermutlich am 1. Juli 1994 in Fürth eröffnet. Es trug den Namen Falken’s Maze. Und sie gibt es auch heute noch. Im Zeitalter von Handy & WLAN kaum vorzustellen.

Ein Internetcafé ist ein Betrieb mit mindestens einem Internetzugang, den eine Gruppe von Menschen oder aber alle Personen – meist gegen Entgelt – zum Surfen im World Wide Web nutzen können. Häufig werden Getränke und Snacks zum Verkauf angeboten. Sehr häufig sind Internetcafés kombiniert mit privaten Telefonzellen (auch Telecafé oder Callshop genannt) und dem Verkauf von internationalen Telefonkarten. Insbesondere im englischsprachigen Ausland werden Internetcafés meist Cybercafé genannt. (Foto: Wesly Fryer / Flickr / CC-BY-SA-2.0)

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.