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Hier kann man sie noch erblicken, Fein geschroten und in Stücken. Bild: Filip Lasut / Hessisches Staatstheater

Rickeracke! Rickeracke!

„Es gibt nicht den erhobenen Zeigefinger wie beim „Struwwelpeter“. Das ist eine Ursache für den langanhaltenden Erfolg“ – bauch in Wiesbaden bleibt das so, am 9. und 10. April.

Redaktion 7 Jahren vor 0

Heute wären sie ein Fall für den Kinderpsychologen, doch Wilhelm Busch ließ Max und Moritz für ihre Streiche büßen. 152 Jahre ist das her. Das Junge Staatsschaupiel im Staatstheater Wiesbaden blickt zurück.

Das Hessisches Staatstheater Wiesbaden zeigt zum letzten Mal in der aktuellen Spielzeit die Lausbubengeschichte „Max und Moritz“. Am Sonntag, den 9. April um 15:00 und 17:00 Uhr sowie am Montag, den 10. April 2017 um 15:00 Uhr wird das Schauspiel in einer Koproduktion des theater der jugend paderborn und Theater Zapperment! Berlin mit dem Jungen Staatstheater Wiesbaden im Studio aufgeführt.

Junges Staatsschauspiel, kurzgefasst

Theater:Max und Moritz
Wann: Sonntag, 9. April 2017, 15:00 und 17:00 Uhr
Wo: Hessisches Staatstheater Wiesbaden, Großes Haus, Christian-Zais-Straße 3, 65189 Wiesbaden (Karte + Navigation)
Eintritt: 7,70 Euro

Nächste Aufführung am 10. April 2017, 15:00 Uhr

Das Frühwerk von Wilhelm Busch, „Max und Moritz — eine Bubengeschichte in sieben Streichen“, feierte im April 2015 seinen 150. Geburtstag und zugleich Premiere im Jungen Staatstheater Wiesbaden. In der Inszenierung von Franz-Josef Witting erwecken die beiden Schauspieler Dieter Bolte und Stephan Rumphorst mit dem Originaltext sowohl die Lausbuben als auch alle anderen berühmten Figuren der sieben Streiche zum Leben.

Gefeierte Wiederaufnahme „Max und Moritz“

Nach rund 300 Vorstellungen in acht europäischen Ländern gastierte das Ensemble auch in Los Angeles vor ausverkauftem Haus. Ab dem 12. Dezember machen die beiden sympathischen Lausbuben mit ihren Streichen in der Wiederaufnahme von „Max und Moritz“ das Studio des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden unsicher.

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