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Eröffnung des Opelbades Wiesbaden., ©2018 Wiesbaden lebt!

Das Opelbad startet am 1. Mai in die Freibadsaison

Wegen Sanierungsarbeiten startete das Opelbad im vergangenen Jahr verspätet in die Freibadsaison. In diesem Jahr ist mattiaqua pünktlich und so heißt es am 1. Mai auf Wiesbadens Hausberg: „Rein ins kühle Nass“.

Volker Watschounek 5 Jahren vor 0

Ob beim Tanz in den Mai, dem Maibauaufstellen oder dem Anschwimmen im Opelbad das Wetter mitspielt, lässt sich nicht sicher sagen. Bleibt zu Hoffen!

Auch wenn das Opelbad traditionell erst am 1. Mai öffnet, bereits am Samstag testen schon mal die Triathleten beim Cross-Triathlon die Wetter und Wassertemperatur. Zehn Bahnen, das sind 500 Meter, haben sie am Samstagmorgen vor sich – bevor am Mittwoch alle anderen Wiesbadener über den Dächern von Wiesbaden ins Becken gehen und rutschen dürfen.

Finnische Sauna

Um möglichst vielen Wiesbadenern das Freibad auf dem Hausberg näher zu bringen, ist der Eintritt zur Eröffnung für alle Besucher ganztägig von 7:00 bis 20:00 Uhr frei. Der Besuch lohnt sich auf alle Fälle. Spielt das Wetter nicht mit, so bleibt Zeit und Muße die finnische Sauna zu testen. Wie die gesamte Saison steht diese den Gästen auch am 1. Mai kostenlos zur Verfügung. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Fitnesskarten oder Mehrfachkarten für die Badesaison 2019 zu erwerben. Damit reduzieren Sie den Eintrittspreis für einen Besuch in Wiesbadens schönstem Freibad deutlich.

Eintritt ins Opelbad

Kinder
3 – 13 Jahre
Jugendliche
14 – 17 Jahre
Erwachsene
Einzelkarte 2,00 Euro 3,00 Euro 8,20 Euro
11er-Karte 20,00 Euro 30,00 Euro 70,00 Euro
30er-Karte 46,00 Euro 70,00 Euro 160,00 Euro
ab 17 Uhr 1,60 Euro 2,10 Euro 5,20 Euro
Schwerbehinderte* 1,80 Euro 2,40 Euro 5,60 Euro

Einzeleintritt, 11er Karte oder 30er Karte aber keine Saisonkarte. Dafür aber die Fitnesskarte. Eine Person bezahlt 200 Euro, die zweite 90 Euro. Die Fitnesskarten gelten jeweils täglich von 7 bis 9 Uhr und ab 17 Uhr.

Geschichte des Opelbades

Der Geheimrat Wilhelm von Opel wollte den Kur- und Fremdenverkehr von Wiesbaden neu beleben. Hierfür stiftete er 1933 ein Schwimm- und Sonnenbads auf dem Wiesbadener Hausberg. Der seit 1928 in Wiesbaden lebende Kommerzienrat und Fabrikbesitzer stellte außer der Stiftungssumme von 100.000 Reichsmark ein Darlehen von 150.000 Reichsmark bereit, um den Bau des nach ihm benannten Schwimm- und Sonnenbads zu ermöglichen.

Wasserrutsche, Planschbecken und Beachvolleyball

Mit der Spende und dem Darlehen Opelbad wurde das Bad im Juni 1934 fertiggestellt. War damals anfangs noch kein Nichtschwimmerbereich vorgesehen, verlängerte man das Becken wenig später von 50 m auf 65 m. Das ursprünglich kleinere Gelände wurde 1958 auf 14.500 m² erweitert. Nach einer umfangreichen Sanierung 1995 hält heute moderne Solartechnik die Wassertemperatur konstant auf 24 °C. Zur weiteren Ausstattung gehören eine Wasserrutsche, ein Planschbecken, drei Tischtennisplatten, ein Beachvolleyballfeld und eine Finnische Sauna – alles zusammen glänzt nach der umfangreichen Sanierung im neuen Glanz. (Quelle: Wikipedia)

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.