Ein Springturnier vor leeren Rängen ähnlich wie beim Biathlon am Schießstand? Eine Kür in der Dressur ohne Zuschauer? Nein, das wäre nicht das Pfingstturnier – Ein Turnier dass davon lebt, dass Bürger und Gäste der Stadt flanieren und vier Tage etwas tolles erleben möchten. Das Wiesbadener Pfingstturnier ist abgesagt.
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Das Internationale Pfingstturnier Wiesbaden zählt mit zu den renommiertesten Reitturnieren in Europa. Seit 1929 findet es jährlich – durchbrochen vom zweiten Weltkrieg – am Pfingstwochenende in der beeindruckenden Kulisse des Biebricher Schlossparks statt. Veranstalter des Pfingstturniers ist der Wiesbadener Reit- und Fahr-Club e.V. . Unterstützt wird das Turnier durch die Wiesbadener Unternehmerfamilie Dyckerhoff.
Die Springprüfungen des Turniers sind als CSI 4*, die Dressurprüfungen als CDI 5*, die Vielseitigkeit als CIC 3* und die Voltigierwettbewerbe als CVI-Masterclass ausgeschrieben.
Die Wiesbadener Luft hat Quantanz gut getan. Gleich zweimal konnte sich Isabell Werth im Sattel des Pferdes von Victorias Max-Theurer sich in die Siegerlisten beim 83. Pfingstturnier Wiesbaden eintragen. Gleich zweimal stand das Duo auf dem Treppchen ganz oben.
50 Reiter, Zweispänner, Vierspänner und viele andere Kutschen, der Kutschenkorso markiert in der Wiesbadener Innenstadt seit Jahren am Dienstag vor Pfingsten den Beginn des Internationalen Wiesbadener Pfingstturnier.
Seit 18 Jahren steht zum Start des Internationalen Pfingst-Turnier Wiesbaden die Wiesbadener PferdeNacht im Mittelpunkt. In Vielfalt und Attraktion zählt sie zu den größten Pferdeschauen Deutschlands und garantiert für den 7. Juni beste Unterhaltung.
Das Wiesbadener Pfingstturnier ist für viele das jährliche Highlight und für sie ist klar, dass der Juni in Wiesbaden den Reitern gehört. Dazu gehört der Kutschenkorso, der in diesem Jahr am 4. Juni durch die Innenstadt zieht. Ein Moment zum Inne halten.
Christian Ahlmann hat beim 82. Internationalen Wiesbadener PfingstTurnier den Großen Preis der Landeshauptstadt gewonnen und danach zum ersten Mal die Ehrenrunde des Großen Preises von Wiesbaden im Biebricher Schlosspark angeführt.
, die dritte Etappe der DKB-Riders Tour, gewonnen.
Platz Eins – alle fünf Wertungsrichter sahen kurz vor Mitternacht am Sonntagabend die letzte Starterin des Henkell-Trocken Preises vorne. Mit 80.075% gewinnt die Rosenheimerin Jessica von Bredow-Werndl die Flutlichtkür in Wiesbaden.
Sie haben viel zu erzählen, und so ist das Schnattern der Papageien überall im Biebricher Schlosspark zu hören. Vom 18. bis zum 21. Mai wartet das 82. Wiesbadener PfingstTurnier mit einer Reihe von Neuem auf: neue Wettbewerbe und höhere Preisgelder.
Perspektivenwechsel, das dachte sich Timo Rieder am Vatertag. Wie gut das ein Bekannter Flugstunden und Erfahrung sammeln muss. Mit dem Helikopter ging es aus einer ungewohnt neuen Perspektiven zu den Sehenswürdigkeiten von Wiesbaden.
Die Liste der prominenten Dressur- und Springreiter reist nicht ab. Ganz so, als hätten sich alle zur dritten Etappe der DKB-Riders Tour in Wiesbaden verabredet. So gut war das Wiesbadener Pfingstturnier noch nie besetzt.
Frauen in jedem Alter lassen sich schnell für Pferde begeistern. Warum dann nicht den Valentinhstag nutzen und sein Herzblatt mit Tribünen-Karten zur Pferdenacht für das 82. Wiesbadener PfingstTurnier üebrraschen?!
Wiesbaden steckt im Pferdefieber und WRFC-Präsidentin Kristina Dyckerhoff und der Vize-Präsident Dr. Hanns-Dietrich Rahn haben gewettet, dass mehr 55.000 Besucher den Weg zum Biebricher Schloss finden werden.