Mit dem Programm „Die Soziale Stadt“ reagiert die Politik auf Tendenzen sozialräumlicher Spaltung und Ausgrenzung. Um für Födermöglichkeiten zu werben, kommt Christoph Manjura zu Ihnen.
„Es geht dabei nicht um eine Verlagerung unserer Arbeit in die Quartiere; es geht vielmehr um Information und Abbau von Hürden – und vor allem um eine direkte, niedrigschwellige Ansprache der Bürger.“ – Christoph Manjura, Sozialdezernent
Das Programm Soziale Stadt ist eine Weiterentwicklung der Städtebauförderung seit dem Städtebauförderungsgesetz von 1971. Mit städtebaulichen und wirtschaftlichen Maßnahmen verfolgt es das Ziel sozial benachteiligte und strukturschwache Stadt- und Ortsteile zu stablisieren und aufzuwerten. Das ist auch ein Anliegen des Wiesbadener Sozialdezernenten. Er möchte die Bürgern vor Ort aufklären und ihnen Informations-, Schutz- und Mitwirkungsrechte bei großen Eingriffen der Stadtsanierung geben. Mit dem neuen Format, das sich an das etablierte Programm von Schöne Ferien vor Ort anschließt, möchte Manjura vor Ort über die unterschiedlichen Leistungsangebote und Mitwirkungsmöglichkeiten informieren: und vor allem zuhören. Den Bürgern Zeit in ihrem Kiez schenken.
„Ich freue mich, wenn viele Bürger das Angebot nutzen – kommen Sie zu uns und stellen Sie uns Ihre Fragen! Wir sind für Sie da!“ – Christoph Manjura, Sozialdezernent
Zusammen mit den Kollegen des Amtes für Zuwanderung und Integration, des Sozialleistungs- und Jobcenters sowie des Amtes für Soziale Arbeit wird der Sozialdezernent am 11. / 12. August im Gräselberg, am 18. / 19. August im Bergkirchenviertel und am 25. / 26. August in Klarenthal jeweils von 15:00 bis 19:00 Uhr im Rahmen von Schöne Ferien vor Ort Rede und Antwort stehen.
Symbolfoto ©2021 Volker Watschounek
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Mehr Informationen zu dem Programm Soziale Stadt finden Sie unter www.wiesbaden.de.
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