Tabea Caesar von den Wubben, die Moonies von der SKV Die Narhalla oder Melina Offermann von den Sprinners Wiesbaden haben eins gemeinsam: Sie zählen zu Wiesbadens Fastnacht-Nachwuchs.
Kids in die Bütt ist der Titel der Veranstaltung, der seit Jahren die närrische Zeit für Wiesbadens Nachwuchs einläutet. Kleine Mädchen werden fein zurecht gemacht, die Buben zum Kostüm passend geschminkt … und auf der Bühne wirbelt der Nachwuchs der Tanzgarden nur so umher. Da staunen viele nicht schlecht, was die bunt gemischten Truppen so alles auf die Beine stelle. Den eins ist nach Sonntag klar: Ein Mindestalter im Gardetanz scheint es nicht zu geben. Zumindest, wenn nicht der sportliche Erfolg im Mittelpunkt steht. Dann nehmen sich die etwas größeren den Kleineren auch schon mal an – denn die Jüngsten sind gerade im Kindergartenalter, die Ältesten, die hier auf der Bühne stehen, 15 Jahre alt.
… in die Bütt
Bütt, ja, die hat man Sonntag mangels Nachwuchs von Seiten der Dacho gar nicht erst aufgestellt. Mangels Nachwuchs? Wie steht es denn um den kleinen Marc Görlach. Ach ja, der ist inzwischen Stammgast bei den Großen und schnuppert hier kräftig die Welt des Vaters, der seinerseits auch seit langem schon gern in der Bütt steht. Dass dann aber die Bütt gar nicht erst aufgebaut wird und sich niemand versucht? Im Publikum störte das niemanden. Die Eltern und Großeltern ließen sich auch so vom Nachwuchs der Gardetanz-Vereine und -Showgruppen begeistern.
Bildergalerie Kids in die Bütt

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