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„Fake News“ – abgesagt!

Die große Kunst der Kleinkunst ist immer wieder im thalhaus Theater in Wiesbaden zu Gast. Am 12. Dezember leider nun doch nicht. Das Duo Häussermann und Schläper muss seinen Gastauftritt am 12. Dezember leider kurzfristig absagen. Gute Besserung!

Volker Watschounek 6 Jahren vor 0

Zu Zweit sprechen, singen Quatschgemache: Das sind Tina Häussermann und Fabian Schläper. was andere können, können sie schon lange: ZU ZWEIT lügen, fälschen, fantasieren und Balken biegen.

Falschnachrichten manipulieren und hebeln die Welt aus den Angeln. Da wundert es nicht, wenn die Nachricht, dass Til Schweiger am Donnerstag  die Tagesschau moderiere, schnell die Runde macht. Tinas Freundinnen sind hellauf begeistert. Die Nachricht animiert die Mädels um sie herum zum kollektiven Nachrichten-Event mit Prosecco.

Zu Zweit, kurz gefasst

Schnelldurchschauen – von Falschnachrichten
Wann: Mittwoch, 12. Dezember 2018, 20:00 Uhr
Wo: thalhaus, Nerotal 18, 65193 Wiesbaden (Karte / Navigation)
Eintritt: 22,00 im Vorverkauf 24,00 Euro an der Abendkasse

Nach dem Einspieler und dem Intro dann: „Jan Hofer“. Til Schweiger entpuppt sich im heimischen 24-Stunden-Allerlei Hirngespinst oder ausgewachsenen Kappes. So sind die eben, die Fake News. Sie sind der Photoshop für die Nacktheit der Tatsachen und in Beziehungen die kleine kosmetische Korrektur der Wahrheit. Und dieser Abend des wurde von keinem Algorithmus berechnet. Sie können ihn auch nicht online bestellen. Sie müssen schon kommen. Analog

Die Zwei sind

Tina Häussermann hält als zweifache Mutter den Weltmeistertitel im Schnelldurchschauen von Falschnachrichten. Warnungen vor Säureangriffen aus dem Weltall, die über die WhatsApp-Blockflötengruppe ihrer Tochter ankommen, werden mit dem Kommentar: „Ach, setzt Euch doch alle in Euren Thermomix!“ abgehakt.

Fabian Schläper ist als Yoga-Junkie ebenfalls ein Meister seines Faches. Er atmet. Ein und aus. Kein Hindernis ist so groß, daß er nicht die Augen davor verschließen könnte, bis es sich in Räucherstäbchendunst aufgelöst hat. Und so meditiert er auf seiner Yogamatte aus tibetanischem Ameisenleder, bis aus dem letzten X ein U geworden ist.

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