„Wer nicht träumen und schauen kann, kommt nicht mit.“
// Excerpt anzeigenDas Museum Wiesbaden zeigt mit der Ausstellung „Emil Nolde: Die Grotesken“ eine bislang wenig gekannte Seite des Malers: seine Faszination für das Phantastische und Groteske.
Birgit Glindmeier ist in Hagen/Nordrhein-Westfalen geboren. Nach dem Studium der Ethnologie, Literaturwissenschaft, Philosophie und Afrikanistik war sie Referentin für Globales Lernen. Seit 1998 ist sie erst als freie Künstlerin später auch als Autorin tätig.
Das Museum Wiesbaden zeigt mit der Ausstellung „Emil Nolde: Die Grotesken“ eine bislang wenig gekannte Seite des Malers: seine Faszination für das Phantastische und Groteske.
Der letzte Tag beim Frühlingsfest gehörte am Montag traditionell der Familie. Reduzierte Fahrpreise und spezielle Angebote sorgten gerade bei Familien für Freude und ungebremste Heiterkeit.
Müll ist spannend und Müll kann Geschichten erzählen. Davon überzeugten sich vergangenen Freitag rund 20 Wiesbadener bei einer zweieinhalbstündigen Führung über die Deponie Dyckerhoffbruch.
Vom 17. März bis 18. April zeigt das Museum Wiesbaden Werke des südamerikanischen und in den USA lebenden Künstlers Richard Serra. Das besondere daran: Seine Kunstwerke sind Tonnenschwer.
Der Wiesbadener Kriminalpolizei gelingt ein weiterer Schlag gegen den organisierten Drogenhandel. Fünf Personen sitzten in Untersuchungshaft.