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Vier Tage bunte Zuckerwatte in Eimern beim Frühlingsfest

Der letzte Tag beim Frühlingsfest gehörte am Montag traditionell der Familie. Reduzierte Fahrpreise und spezielle Angebote sorgten gerade bei Familien für Freude und ungebremste Heiterkeit.

Birgit Glindmeier 7 Jahren vor 0

Vergnügte Teenager, Kinder mit Zuckerwatte – Rosen schießen und Autoskooter: Das alles gehört zum Frühlingsfest.

Nachdem der weihnachtliche Andreasmarkt seit einigen Jahren nicht mehr existiert, bleibt den Bewohnern im Westend als einziger jährlicher Rummel das Frühlingsfest auf dem Elsässer Platz. Er zog auch dieses Jahr wieder vor allem Jugendliche und Familien an.

Kirmesvergnügen

Als schrilles, poppiges Kirmesvergnügen ist er bei vielen beliebt, bei den Anwohnern jedoch auch verhasst, weil die Parkplatzsituation sich bereits Tage vor dem Fest durch den Wegfall des Platzes massiv verschärft – Wiesbaden lebt berichtete.

Altes wiederentdecken, Neues entdecken

Neben den Fahrgeschäften, die es schon mehr als 20 Jahre eine feste Institution des Festes sind, gibt es auf dem Elsässer Platz auch neue Attraktionen zu entdecken: etwa die blaue Riesenkrake mit dem Namen „Beachmonster Polyp“.

Das Frühlingsfest ist eine der wenigen klassischen Rummelveranstaltungen, die in Wiesbaden noch vorhanden sind. Bunte Zuckerwatte in Eimern, Lebkuchenherzen, Autoskooter und Kinderkarussells… Mit tosenden Kabinen und Räder, die sich in irrer Geschwindigkeit drehen, dass es einem schon vom bloßen Hinsehen schwindelig wird und in denen Jugendliche ihren Mut beweisen können.

Ausblick

All dies wirkt seltsam antiquiert und es bleibt abzuwarten, wie lange es diese Form von Kirmes mitten in der Stadt noch geben wird.

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Geschrieben von

Birgit Glindmeier ist in Hagen/Nordrhein-Westfalen geboren. Nach dem Studium der Ethnologie, Literaturwissenschaft, Philosophie und Afrikanistik war sie Referentin für Globales Lernen. Seit 1998 ist sie erst als freie Künstlerin später auch als Autorin tätig.