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Der meteorologische Sommeranfang startet hochsommerlich. Quelle: WetterOnline

Viel Sonne zum Sommerbeginn an Pfingsten

Es sind ganz entspannte Aussichten, die uns am Pfingstwochenende erwarten. Der Rhein zeigt dem Tief die kalte Schulter und so ist über die Pfingsttage viel Sonne zu erwarten. Gewitter trüben allenfalls nach Montag das Wetter, und das kann zum Teil dann ganz schön heftig werden.

Volker Watschounek 4 Jahren vor 0

Pfingsten gilt für die Meteorologen als offizieller Sommerbeginn – und was macht das Wetter? Wir finden, es kann sich durchaus sehen lassen. Nur schade, dass noch keine Freibäder geöffnet haben.

Das Pfingstwetter wird freundlich. Mit viel Sonnenschein geht es in das lange Pfingstwochenende. Allerdings kommt uns ein Tief mit Regenwolken nahe. Danach wird es zum meteorologischen Sommerbeginn hochsommerlich, bevor vielleicht die Kehrtwende und ein Absturz droht.

 „Trotz Tief bleibt es zwar noch freundlich, allerdings werden die Wolken vor allem tagsüber von Osten her dichter. Bis in die Landesmitte hinein ist insbesondere am Pfingstsonntag etwas Regen möglich.“ – Birgit Heck, Wetteronline

Das Tief führt niedrigere Temperaturen mit sich. So kommt es zu einem Temperaturgefälle zwischen West und Ost. Während es am Rhein über 20 Grad warm wird, sind es im Südosten Deutschlands zum Teil gerade einmal 15 Grad. Pünktlich zum meteorologischen Sommeranfang am 1. Juni, der in diesem Jahr auf den Pfingstmontag fällt, wendet sich das Blatt dann aber. Überall steigen die Temperaturen deutlich.

 „Wegen der zunehmenden Schwüle müssen wir in der Woche nach Pfingsten mit Schauern und Gewittern rechnen. Örtlich können diese ganz schön kräftig werden.“ – Birgit Heck, Wetteronline

Auch die Sonnenscheindauer legt in der kommenden Woche ein Stück weiter zu. Ein paar Tage lang bleibt es trocken. Die Spitzenwerte klettern in den wärmsten Regionen bis auf 30 Grad. Die Luft wird dabei aber spürbar schwüler. Ob uns anschließend dann die Schafskälte mit wechselhafterem Wetter ins Haus steht, bleibt noch abzuwarten.

Schafskälte: „Den Namen trägt diese Wetterlage nach den Schafen, die traditionell bis dahin bereits geschoren wurden und für die der Kälteeinbruch dann durchaus bedrohlich werden kann.“ – Kleiner Kalender

Unter Schafskälte versteht man einen feuch-tkühlen Witterungsabschnitt Mitte Juni, der in Mitteleuropa eine bemerkenswert hohe Eintreffwahrscheinlichkeit von bis zu 80 Prozent hat. Dieser Witterungstyp ist von einem Kaltlufteinbruch aus Nordwesten geprägt, der von unbeständigem, oft auch regenreichem und empfindlich kühlem Wetter begleitet wird. Meist strömt dann nach einer vorangegangenen Wärmeperiode kühle Nordseeluft nach Mitteleuropa. In den Nächten kann unter ungünstigen Bedingungen nochmals Bodenfrost auftreten und in den Gipfellagen der Mittelgebirge sind sogar letzte Flocken möglich.

Ob Sonne oder Regen – Wetternachrichten lesen Sie hier.

Wie das Wetter über Pfingsten wird, mehr dazu auf www.wetteronline.de.

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.