Zum Julistart zieht am Freitag eine Kaltfront mit Schauern und Gewittern auf und vertreibt die feuchtwarme Luft aus Deutschland. Die Umstellung im Siebenschläferzyklus könnte Folgen für den Verlauf des Sommers haben.
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Alle Sommerfans haben auf den 27. Juni gewartet: den Siebenschläfer-Tag. So soll das Wetter die nächsten Wochen werden. Und wem es nicht passt, der verschiebt den Tag, denn eigentlich ist er ja Anfang Juli. Unterm Strich bleibtt: Der Juni war zu trocken und zu warm.
Die spanische Hitzeglocke macht sich über Frankreich auf den Weg und erreicht zum Wochenende Deutschland. Regional wird die 35-Grad-Marke geknackt. In den Alpen liegt kaum noch Schnee, der die Gletscher vor der Hitze schützt. Schmelzwasser setzt sich in Bewegung.
Pünktlich zum meteorologischen Sommerstart wird es in der zweiten Wochenhälfte landesweit wieder wärmer und freundlicher. Bereits zum Pfingstwochenende drohen aber von Südwesten her neue Gewitter. Auch in den letzten Jahren krachte es zu Pfingsten häufig.
Fast wie im Sommer. Der Mai zeigte sich in diesem Jahr von seiner besten Seite. Die sommerliche Temperaturen schoben den Frost auf Seite. Die Heizperiopde endete 2022m deutlich früher als etwa 2021.
Das Wochenende abseits der Küsten verspricht frühsommerliches Wetter. Nach der deutlichen Abkühlung ist stehen die Zeichen auf T-Shirt- und Schwimmbad-Wetter. Schlecht für die Natur. Der fehlende Regen ist bereits wirkungsvoll..
Was des einen Leid ist, freue Wiesbadens Waschstraßen. Die aktuelle Messungen vom Deutschen Wetterdienst haben es bestätig: Ein außergewöhnlich starkes Saharastaubereignis hat Mitte März ordentlich Sand nach Wiesbaden getragen.
Am Wochenende steht eine für den März seltene Wetterlage vor der Tür. Ein Hochdruckgebiet mit einem extrem hohen Kerndruck macht sich breit. Das bedeutet Sonne pur – nur wo bleibt sie eben?
Die kälteste Nacht des Jahres wurde in Mühlhausen gemessen. Mit 198,7 l/m² prassele in Ludwigsburg der meiste Regen vom Himmel. Die höchste Tempratatur wurde 50 Kilometer südlich von Berlin-Tempelhof gemessen.
Zu warm, etwas zu trocken und ausgewogen sonnig: Treffender ist das Dezember-Wetter nicht zu beschreiben. Eine weiße Weihnacht, war am Ende in diesem Jahr nur wenigen gegönnt: Der Alpenregion und manchen Gebieten im Norden.
Das Klimaziel erreichen wir nicht mehr nur damit, alle Autos durch Elektro-Autos zu ersetzen. Um die Klimakatastrophe zu vermeiden, bedarf es einem gesellschaftlichen Umdenken. Einer Transformation vom Individualverkehr hin zum ÖPNV.
Noch verwöhnt uns der Altweibersommer mit warmen Sonnenstrahlen und angenehmen Temperaturen, doch einer kurzen Atempause kommt der Herbst wohl gestärkt zurück. In diesem Jahr bringt er von allem etwas mit: mal sonnig und warm – aber auch kühl und nasskalt. Mit der passenden WetterApp sind sie immer bestens eingestellt.