Zeigt der Winter im Februar 2021 noch einmal was er kann? Polarwinde könnten die nächsten Tage jedenfall frostiges Wetter bringen. Unzweifelhaft ist, dass in höheren Lagen Schnee liegt. Das liegt auch and er trockenen Luft.
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Der Monat hat seinem Namen keine Ehre gemacht. In und um Wiesbaden war es vergleichsweise mild, sonnig und trocken. Beim Anblick fühlten sich Spaziergänger mehr an den goldenen Oktober als an den verregneten November erinnert.
Die Sehnsucht nach Sonne und Wärme wurde im Oktober kaum erfüllt. Wolken und Kälte bescherten Corona & Co einen guten Nährboden. Das Ergebnis sehen wir im November.
Noch verwöhnt uns der Altweibersommer mit warmen Sonnenstrahlen und angenehmen Temperaturen, doch einer kurzen Atempause kommt der Herbst wohl gestärkt zurück. In diesem Jahr bringt er von allem etwas mit: mal sonnig und warm – aber auch kühl und nasskalt. Mit der passenden WetterApp sind sie immer bestens eingestellt.
Die Übergangsjacken und Regenmäntel können für ein paar Tage zurück in die Kleiderschränke. Nachdem es die letzten Tage etwas herbstlich geworden ist, kehrt zum Wochenende der Sommer mit Pauken und Trompeten zurück.
Am Mittwoch zieht Kirsten – ein ruppiger Sturm über die Nordhälfte Deutschlands hinweg. Bei diesem ersten größeren Herbststurm sind weniger die Windgeschwindigkeit als vielmehr die Jahreszeit das Problem. Bäume tragen zuviel Laub.
In Hamburg wurde die 25-Grad-Marke zweimal überschritten. Das ist der zweitniedrigste Wert der letzten 30 Jahre. Heiße Tage mit Höchstwerten von über 30 Grad sucht man in vielen Regionen bisher vergebens – zum Wochenende sind sie da.
Eine der deutliche Auswirkungen des Klimawandels ist die stetige Erwärmung. Wenn auch die große Hitzewelle ausgeblieben ist. Die warmen Temperaturen und der geringe Niederschlag führen zu trockenen Böden und schwindenden Bächen.
Sommerlich gestartet hatte sich die Schafskälte breit gemacht. Temperaturen von um die Null Grad in der Nacht waren nicht selten. Dann aber setzte sich die Sonne durch. So verabschiedete sich der Juni mit windigen hochsommerlichen Temperaturen.
Es sind ganz entspannte Aussichten, die uns am Pfingstwochenende erwarten. Der Rhein zeigt dem Tief die kalte Schulter und so ist über die Pfingsttage viel Sonne zu erwarten. Gewitter trüben allenfalls nach Montag das Wetter, und das kann zum Teil dann ganz schön heftig werden.
Der Mai ist in Wiesbaden mit kühlem Aprilwetter gestartet. In der kommenden Woche steigen die Temperaturen dann deutlich. Bei annähernd 30 Grad sind Gewitter wahrscheinlich. der Regenschirm sollte so gesehen auf jeden Fall in den nächsten Tagen einen festen Platz in der Tasche haben.
Vergleichswerte fürs Wetter gibt es in Deutschland seit 1881. Vergleichen mit dem Wetter von vor mehr als 100 Jahren bewegen wir uns Ende 2019 und Anfang 2020 auf Rekordniveau. In manchen Orten viel 400 Mal soviel Regen als sonst. Stellenweise war es de nasseste Monat überhaupt – im zweitwärmsten Februar seit 1881.