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Mentaler Sportpfade auf der Wilhelmstraße

Mentaler Sportpfad: Leichtigkeit & kleine Glücksmomente

An der ersten Station des neuen Mentalen Sport Pfads sollen Sie erst die Fußgelenke und dann die Handgelenke und Schultergelenke bewusst kreisen lassen und in sich hineinhorchen. In den Gelenken sitze viel Stress der beim festen Ausschütteln derselben den Körper verlassen soll.

Volker Watschounek 3 Jahren vor 3

Immer wieder schreiben viele Bücher über das Glücklich sein und das Glück haben. Es geht aber auch kürzer: Glücklich sein ist ein Zustand, für den wir selbst etwas tun. Glück haben bezieht sich auf ein kurzes Vergnügen mit Wirkung von außen – den Sportpfad.

Tun wir etwas. Lassen wir uns ein auf Glücklich sein. Seit vergangenem Donnerstage ist das in Wiesbaden ein bisschen einfacher geworden. Die Wiesbadenerin Christine Stibi und ihre Tochter Theresa Krapf unterstützen sie dabei. In den vergangenen Wochen haben sie zusammen den Mentalen Sportpfad entwickelt und zum Wohle aller Interessierten mit Unterstützung des Grünflächenamtes der Landeshauptstadt entlang der Wilhelmstraße am Warmen Damm umgesetzt.

 „Jeder kann sofort etwas Positives für sich mitnehmen!“ – Christine Stibi, Ideengeberin und Initiatorin

Zehn Holzpfähle, zehn Tafeln mit zehn Übungen markieren entlang des Fahrrad- und Fußgängerwegs, in Anlehnung an den Trimm Duch-Pfad der 70er Jahre, an der Wilhelmstraße einen Parcours zum glücklich und zufrieden sein. Die einzelnen Stationen sind selbsterklärend. Um mitzumachen und in sich hinein hören sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Keine besondere Kleidung und auch kein anderes Equipement.- Bei dem niedrigschwelligen Konzept genügt es einfach selbst zu sein, was gerade vor dem Hintergrund der Coronavirus-Pandemie enorm wichtig geworden ist. Die zehn Stationen und zehn Übungen helfen dabei, einen Weg aus der Niedergeschlagenheit, Erschöpfung und gegenwärtigen Unsicherheit zu finden.

 „Idealerweise geht man den Pfad alleine, und das Handy ist bis zur letzten Station dabei am besten im Flugmodus – sodass jede Form der Ablenkung reduziert wird.“ – Christine Stibi, Ideengeberin und Initiatorin

Ob bei einem Spaziergang, in der Mittagspause oder nach Feierabend: Der neuartige Themenweg bietet die Möglichkeit, im Vorbeigehen oder in der Alltagspause kurz aufzutanken, ein Lächeln für sich und andere, mehr Leichtigkeit, Selbstfürsorge und innere Kraft mit neuem Bewusstsein zu schöpfen und das stetige Gedankenkarussell einmal zum Stoppen zu bringen, um gestärkter und entspannter seinen Weg fortzusetzen.    Der „Mentale Sportpfad“ soll darüber hinaus allen Menschen in der derzeitigen Krise Mut machen.

Einweihung des Mentale Sportpfades

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Tipps zum Glücklich sein

Akzeptiere Dein Leben so, wie es ist. Sei zufrieden mit dem, was bereits da ist. Bist du gesund? Das ist das größte Glück überhaupt, welches sich nicht mit „Glück haben“ erkaufen lässt.

Sei offen für kleine und große Glücksmomente, die dir überall begegnen können. Wenn du dies tust, schulst du deinen Blick für die schönen Dinge im Leben. Das trägt oft direkt zum Glücklichsein bei.

Sei mit dir selbst im Reinen. Das ist nicht leicht, aber möglich. Hierfür musst du deine Werte und Normen schärfen und nach diesen leben. Das kann manchmal unbequem und schwierig sein, aber wenn du in deinen Augen das Richtige tust, hast du dir im Nachhinein nichts vorzuwerfen. (Ralf Gerdhard)

Foto oben: ©2021 Volker Watschounek

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Einen Leitpfad zum inneren Glück bietet das Yoka-Wiki unter wiki.yoga-vidya.de.

 

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Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.