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Marlon Brando erzählt über sich selbst – „Listen to Me, Marlon.“ Bild: Veranstalter

Filme im Schloss zeigt „Listen to Me Marlon“

Was Archive über Marlon Brando verraten können, zeigt der Film „Listen to Me Marlon“. Die Film- und Medienbewertung zeigt die außerordentliche Dokumentation am 22. August im Rahmen ihrer Reihe “Filme im Schloss“.

Volker Watschounek 7 Jahren vor 0

Nüchtern und ohne große Mystifizierung oder Übertreibung, das ist „Listen to Me Marlon“. Marlon Brando spricht über sich selbst.

Mit dem Film „Listen to Me Marlon“ gibt Stevan Riley packende intime Einblicke in das Leben der brillanten, aufgewühlten und stets charismatischen Leinwandlegende Marlon Brando.

Filme im Schloß, kurzgefasst

Filmvorführung: „Listen to Me Marlon“
Wann: Dienstag, 22. August 2017, 18:00 Uhr
Wo: Deutsche Film- und Medienbewertung, Schloß Biebrich ,  Rheingaustraße 140, 65203 Wiesbaden
Eintritt: 5,00 Euro

Vorbestellungen sind unter www.filme-im-schloss.de, E-Mail info@filme-im-schloss.de sowie Telefon (0611) 840766 und 313641 möglich.

Filme im Schloß zeigt 22. August in der FBW – Deutsche Film- und Medienbewertung als Rhein-Main-Premiere den mehrfach preisgekrönten britischen Film „Listen to Me Marlon“ in der Originalversion mit Untertiteln.

„Diese Dokumentation erzeugt eine faszinierende Stimmung, Brandos Stimme aus dem Off wird durch passende Szenen untermalt, die Monologe sind oft tiefgründig und fast lyrisch und die Doku glorifiziert nicht nur, sondern lässt Spielraum für eigene Interpretationen. – Amazon, Thielster

Dem Filmemacher Stevan Riley list es gelungen, Zugriff auf Marlon Brandos Lebenswerk zu bekommen. Auf Tonbänder mit Erinnerungen, Aphorismen, Selbsthypnose, Kommentaren zu seinem Leben und seiner Gegenwart – die Brando Zeit seines Lebens für sich aufgenommen hatte. So gelingt es Riley den Schauspieler über sich erzählen zu lassen. Das Material stammt von Brando Estate, und wurde dem Regisseur für das irrwitzige authentische Porträt zur Verfügung gestellt.

„Das Bild, das der Film von Brando liefert, ist zersplittert, jeder Schnitt eine eigene Irritation.“ – Sueddeutsche Zeitung

Aus dem bisher nicht öffentlich zugänglichen Material sowie Home Movies, Filmausschnitten und Bildern aus dem privaten und öffentlichen Leben Brandos kompilierte der Regisseur einen „brillanten Blick auf einen Getriebenen und ein Kunstwerk über einen Künstler“ (Filmdienst).

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