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Einfamilienhaus

Eigenheim: Was muss man sich vor dem Hausbau überlegen?

Teuer bis unmöglich – auch wenn für viele der Traum vom Eigenheim in weiter Ferne gerückt scheint, lohnt es sich Gedanken zu machen. Was sie immer beachten sollten, – Wiesbaden lebt! hilft Ihnen.

Volker Watschounek 6 Monaten vor 0

Auf dem Weg zum Eigenheim/Hausbau stellt sich irgendwann die Frage: Kaufen oder selber bauen? Egal wie Sie sich entscheiden, es gibt für Beides ein Für und Wider.

Die meisten Menschen haben den Traum, irgendwann mit ihrem Partner oder ihrer Familie ein Eigenheim zu besitzen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich diesen Traum zu verwirklichen. Auf der einen Seite kann man ein Haus kaufen, das bereits fertig gebaut und bewohnbar ist. Auf der anderen Seite kann man sich mit einem Bauunternehmen zusammentun und das Eigenheim bis ins kleinste Detail selbst planen. Das ist sehr zeit- und kostenaufwendig, aber dafür hat man ein Zuhause, dass vollkommen den eigenen Vorstellungen entspricht. 

Wo will man leben?

Als erstes muss man sich eine sehr wichtige Frage stellen: Wo soll das Haus gebaut werden? Hier müssen verschiedene Faktoren beachtet werden. Dazu gehören zum Beispiel die Jobs. Das Haus darf nicht zu weit von der eigenen Arbeitsstelle und der des Partners entfernt sein. Daneben muss man sich überlegen, ob man in der Zukunft Kinder haben möchte. Ist das der Fall, kommt eher ein Ort infrage, in dem es einen Kindergarten und eine Schule gibt.

Es gibt zwei Arten von Menschen: die, die lieber auf dem Land wohnen und diejenigen, die die Stadt bevorzugen. Beides hat Vorteile und man sollte sich als Paar besprechen, was einem zum jetzigen Zeitpunkt und für die nächsten Jahrzehnte am meisten zusagt. Es muss ja nicht unbedingt die Großstadt sein – zum Beispiel sind Nürnberg und Wiesbaden beliebte Städte für Familien. 

Sich für ein Hauskonzept entscheiden

Wenn man ein Haus bauen möchte, kommt es vor allem auf den Grundriss und den Aufbau an. Die Größe und die Aufteilung bestimmten unter anderem, wie teuer das ganze Vorhaben am Ende wird. Die meisten Familien entscheiden sich für das klassische Einfamilienhaus mit zwei Etagen und einem Keller oder Dachboden. Auch der Bungalow wird immer beliebter. Hier gibt es nur das Erdgeschoss, in dem sich alle Räume befinden. 
Doch nicht nur der Grundriss ist entscheidend. Über die Dachform muss man sich ebenfalls Gedanken machen. Hier gibt es unter anderem das klassische Satteldach und das Flachdach.

Das äußere Design

Stehen der Grundriss und der Aufbau des Hauses fest, kommt es zu kleineren Details. Jetzt geht es darum, sich für Fester, Türen und die Steine der Außenfassade zu entscheiden. Auch die Gestaltung der Einfahrt oder der Terrasse gehören zu diesem Punkt dazu. Unter anderem muss man sich Fragen stellen wie: Wollen wir eine Haustür mit Sichtfenster? Sollen unsere Fenster einen integrierten Schallschutz haben? Wollen wir eine gepflasterte Einfahrt? Wünschen wir uns klassische Ziegelsteine zur Hausverkleidung oder rustikales Holz?

Sich über technische Fragen Gedanken machen

Ein letzter Punkt ist die Elektronik, die eine wichtige Rolle beim späteren Wohnen spielt. Da das Haus neu gebaut wird, kann mit den modernsten Techniken gearbeitet werden. Unter anderem muss man sich im Voraus über das Heizsystem Gedanken machen. Viele Menschen wünschen sich auf jeden Fall eine Fußbodenheizung im Eigenheim. Vor allem im Badezimmer sorgt sie für einen hohen Komfort. 
Daneben können Fragen geklärt werden, in denen es um die Technik im Badezimmer und in der Küche geht. Außerdem werden in dieser Kategorie Leitungen für Lichter und Lüftungen geplant. 

Foto oben ©2023 Pixabay

Weitere Ratgeber Themen lesen Sie hier.

Wie finanziert man ein Eigenheim? Die Sueddeutsche Zeitung gibt Tipps.


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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.