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Halbzeit beim Schiersteiner Hafenfest

Das Wochenende in Wiesbaden stand ganz im Zeichen vom 70. Schiersteiner Hafenfest. Am Samstag waren das Stromschwimmen und der Boots-Korso die im Mittelpunkt standen, am Sonntag der Festzug und am Montagabend wird es das Feuerwerk.

Volker Watschounek 6 Jahren vor 0

Samstag morgen der Flohmarkt, danach flanieren und auf dem Festplatz beim Schiersteiner Hafenfest Spaß haben und feiern bis in die Puppen.

Wer am Samstagabend zum Schiersteiner Hafenfest wollte, war gut beraten, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Wer es dennoch nicht lassen konnte und mit dem Auto fuhr, hatte entweder einen festen Platz bei Freunden oder parkte unter Umständen auf der Walluffer Straße. Zumindest standen dort in der Nacht zum Sonntag einige Wiesbadener Autos – und ein Fußgängerstrom mit leuchtenden Handys war ebenso zu beobachten. Wie die Bilder zeigen, gab es bis dahin rund um den Schiersteiner Hafen viel zu erleben.

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Dank dem frühen Aus der Deutschen Fußballnationalmannschaft war die Konkurrenz beim Hafenfest am Samstag deutlich geringer. Andererseits, die Wirte und Schausteller hatten vorgesorgt. Auf Fußball musste während des Hafenfestes im Schiersteiner Hafen niemand verzichten. Gleich an mehreren Plätzen standen TV-Geräte und Stühle zum kollektiven Fußball-Erleben. Public Viewing beim Hafenfest sozusagen. Zu Beginn des angpriesnen Bootskorso war das nicht zu überhören. Der Moderator nahm den Applaus, die Ausrufe von Enttäuschung und Bewunderung während des Bootskorsos immer wieder gerne auf –  um im Redefluss zu bleiben. Er zeigte sich erleichtert,  etwas sagen zu können – nicht ohne sich zu entschuldigen, wegen der schlechten Sich nicht wirklich auf die Boote eingehen zu können.

Booots-Korso zum Hafenfest

Der Eine oder Andere zeigte sich vom Korso  wenig enttäuscht. Klar, Wiesbaden ist nicht die Kieler Woche oder der Hamburger Hafen, wo jedes Jahr mehr als hundert illuminierte Boote ein prachtvolles Bild abgeben. Illuminiert! Damit nahmen es die Skipper im Schiersteiner Hafen nicht so ernst. Eine kleine Lichterkette genügte dem Einen schon mal. Schließlich habe er ja noch seine  Positionsleuchten zu bieten. Zum Glück – dachte nicht jeder so. Der Applaus galt so gesehen nicht allen, sondern vor allem den hergerichteten Booten.

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.