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ESWE Verkehr streikt

Streik: Die Busse bleiben wieder stehen

Dienstagmorgen, nach 3:00 Uhr, wird die Felge wieder vors Tor gerollt und das Streikfeuer entzündet. Betziehen die ersten Busfahrer vor den Schranken von ESWE Verkehr ihre StreikPosten beziehen. Die Mitarbeiter von ESWE Verkehr streiken zum dritten Mal.

Volker Watschounek 1 Jahr vor 4

In Wiesbaden beginnt der Streik am Dienstagmorgen gegen 3:00 Uhr und geht dann 24 Stunden lang. Nur einen tag, nicht länger!

Streik! ESWE Verkehr wird am Dienstag zum dritten Mal bestreikt. Von Dienstagmorgen 3:00 Uhr bis Mittwochmorgen 3:00 Uhr werden in Wiesbaden keine Busse unterwegs sein. Betroffen sind auch der Schülerverkehr sowie die Nightliner-Fahrten in der Nacht zum Mittwoch. Im Gegensatz zum letzte Streik ist von dem Warnstreik am 21. März auch die Mainzer Verkehrsgesellschaft. Damit fallen auch alle Gemeinschaftslinien zwischen Mainz und Wiesbaden am Streiktag aus.

Mobilitätszentrale und Service-Hotline

Die Mobilitätsinfos von ESWE Verkehr am Hauptbahnhof und am Luisenplatz bleiben während des Streiks geschlossen. Die Mobilitätszentrale in der Marktstraße ist jedoch von 8:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Die Service-Hotline des Mobilitätsdienstleisters ist am Dienstag in der Zeit von 7:00 bis 18:00 Uhr erreichbar.

Schienenverkehr

Gemäß den vorliegenden Informationen können die Schienenverbindungen (S-Bahn, Rheingaulinie und Ländchesbahn) innerhalb Wiesbadens beziehungsweise zwischen Mainz und Wiesbaden sowie der Bus-Regionalverkehr am Streiktag planmäßig fahren.

Streik: Mainzer Verkehrsgesellschaft

Anders wie in Wiesbaden, soll die Mainzer Verkehrsgesellschaft auch am Mittwoch, 22. März, bestreikt werden. Die von ESWE Verkehr durchgeführten Fahrten auf den Gemeinschaftslinien 6 und 33 enden deshalb am Mittwoch jeweils am Bahnhof Wiesbaden-Ost und drehen dort um. Die Gemeinschaftslinie 28 endet an der Domäne Mechthildshausen und wendet dort.

Forderungen

ver.di fordert für die bundesweit 2,5 Millionen Beschäftigten des Bundes und der Kommunen 10,5 Prozent mehr Geld, mindestens 500 Euro. Auszubildende sollen 200 Euro mehr bekommen. In Hessen sind 120000 Beschäftigte betroffen.  ∆

Foto oben ©2023 Volker Watschounek

Weitere Nachrichten aus dem Ortsbezirk Südost lesen Sie hier.

Die Internetseite von ESWE Verkehr finden Sie unter.

 

4 Kommentare

4 Kommentare

  1. Iris Losskarn sagt:

    Das ist das Letzte wie soll ich zur Arbeit kommen ich kann kaum laufen
    Und dann nach Hause?
    Schämt Euch on solch einer schweren Zeit auch noch zu streiken

    Bearbeitet: Wir haben einen Satz gestrichen, weil wir ihn unhöflich fanden!

  2. Daniel Bassier sagt:

    Leider kann mann Verdi in dieser Zeit keine Streik.s Verbieten Gerade im Öffentlichen Dienst wo so viele Zusatz Leistungen gezahlt werden finde ich diesen Streik absolut nicht gerechtfertigt wegen Verdi muss Ich meinen Urlaub Opfern.

    (Wir haben zwei Worte im Kommentar gelöscht)

  3. Markus sagt:

    Streik ist ein legitimes Mittel im Arbeitskampf, alletdings unter strengen Auflagen.

    Und Gewekschafter öffentlich als Affen zu bezeichnen, zeugt von minderer Geisteshaltung.

    Ohne Gewerkschaften hätte hier keiner (auch Daniel Bassier nicht!) den Wohlstand, den wir hier haben. Wir könnten ihn uns nicht leisten…

  4. Angelika sagt:

    Streik ist absolut was sinnvolles und nachvollziehbar, aber unter immer noch herrschender Corona Pandemie sich in einen Bus quetschen zu müssen auf den man leider angewiesen ist und der so voll wie zum Fussball in Mainz ist, ist unverantwortlich den Fahrgästen gegenüber

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.