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Autobahnbaustelle Bild von Monika P. Pixabay

Corona-Krise: Hessen mobil passt Arbeitsprozesse an

Das Coronavirus breitet sich aus, und die Auswirkungen betreffen mittlerweile auch bundesweit manche Baumaßnahmen mancher Straßenmeisterei. In Hessen ist das noch nicht der Fall. Laut Hessen mobil sei sichergestellt, dass die Arbeit in der Verkehrszentrale sowie bei den Autobahn- und Straßenmeistereien weiter geht.

Volker Watschounek 4 Jahren vor 0

Die Regierung tritt mit aller Kraft den wirtschaftlichen Auswirkungen des Coronavirus entgegen. Ein weitreichendes Maßnahmenbündel wird Arbeitsplätze schützen – auch in den Straßenmeistereien – wenn es soweit ist. 

Mit einer Reihe von Sofort-Maßnahmen reagiert Hessen mobil auf die Folgen der Ausbreitung des Coronavirus. Wir haben sichergestellt, dass die Arbeit bei Hessen mobil, insbesondere in der Verkehrszentrale Hessen sowie in den Autobahn- und Straßenmeistereien reibungslos weiterläuft. Verkehrssicherheit und Mobilität auf Hessens Straßen haben für uns oberste Priorität, erklärt Gerd Riegelhuth, Präsident von Hessen mobil.

„Wir setzen zum Schutz aller Bürger die Vorgaben der Landesregierung um. Wir sorgen dafür, dass die Straßen in Hessen auch vor allem für den Lieferverkehr frei befahrbar sind.“Gerd Riegelhuth, Präsident

Für all diejenigen Beschäftigten, die strukturell wichtige Aufgaben haben und nicht im Home Office arbeiten können, hat Hessen mobil besondere Schutzmaßnahmen getroffen. Dank der dezentralen Organisation von Hessen mobil mit landesweit zwölf Standorten, ist die Arbeitsfähigkeit auch im
Krisenfall sichergestellt. Auch die Serviceangebote für Bürger bleiben garantiert (info@mobil.hessen.de, Tel.: 0611-366-0).

„In der nächsten Woche prüfen wir, ob wir weitere Maßnahmen ergreifen müssen.“ – Gerd Riegelhuth, Präsident

In der Verkehrszentrale Hessen, von wo aus der Verkehr auf den Autobahnen in Hessen zentral gesteuert wird, hat Hessen mobil einen Arbeitsplatz am früheren Standort der VZH in Frankfurt-Rödelheim aktiviert. Dieser ist in zwei Schichten besetzt, so dass die Mitarbeiter in den kommenden beiden Wochen keinen Kontakt zu ihren Kollegen am heutigen VZH-Standort am Flughafen Frankfurt haben werden.

Wir sehen zu, dass sich unsere Mitarbeiter nur so lange wie nötig auf den Meistereien aufhalten.“ – Gerd Riegelhuth, Präsident

In den Straßen- und Autobahnmeistereien läuft der Betrieb wie bisher weiter. Oberstes Ziel ist es, die regelmäßigen Streckenkontrollen zu gewährleisten. Deswegen können die Streckenwarte die Dienstfahrzeuge mit nach Hause nehmen und treten von dort aus ihren Dienst an. Damit verkürzt Hessen mobil die Zeit auf der Meisterei auf das Nötigste wie zum Beispiel Tanken oder Materialaufnahme. Zudem sind die Beschäftigten der Meistereien in zwei bis drei gleichstarke Gruppen aufgeteilt, die zu unterschiedlichen Zeiten mit dem Dienst beginnen. Im Bedarfsfall springen Mitarbeiter von benachbarten Meistereien unverzüglich ein.

„Sicherlich sind wir im Baubereich von ausführenden Baufirmen abhängig. Wir stimmen uns eng mit Ihnen ab.“ – Gerd Riegelhuth, Präsident

Die Bauprojekte laufen nach aktuellem Stand weiter wie bisher. Neue Projekte werden weiterhin ausgeschrieben und vergeben. Sicherlich sind wir im Baubereich von ausführenden Baufirmen abhängig. Wir stimmen uns eng mit Ihnen ab, sagt Riegelhuth. Wir haben genau wie die Baufirmen ein großes Interesse daran, dass weiter in die Infrastruktur investiert wird. Das ist angesichts der durch die Corona-Krise ausgelösten wirtschaftlichen Schwierigkeiten in anderen Bereichen wichtiger denn je“ so Riegelhuth abschließend. (Bild: Autobahnbaustelle – von Monika P.
Pixabay ∆)

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Die offizielle Internetseite von Hessen mobil finden Sie online unter mobil.hessen.de.

 

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Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.