Durch das Angebot von Werkswohnungen schafft die Helios HSK nicht nur attraktive Arbeitsbedingungen, sondern geht auch das Wohnungsproblem ihrer Mitarbeiter aktiv an.
Wohnungsnot in Wiesbaden? Schon bald nicht mehr zwingend für die Mitarbeiter der Helios HSK! In einem wegweisenden Schritt hat der Aufsichtsrat der Gesellschaft für ein gesundes Wiesbaden (EGW) den Bau von 168 Werkswohnungen für das Pflegepersonal und andere Beschäftigte der Helios HSK genehmigt. Eine Antwort auf die Herausforderungen des Wohnungsmarktes und des Fachkräftemangels im Gesundheitswesen.
Ein Schritt gegen den Fachkräftemangel
Demnach sollen auf dem Gelände des aktuellen Hubschrauberlandeplatzes nach Fertigstellung des neuen HSK-Gebäudes insgesamt 168 Wohnungen entstehen. Diese sollen vorrangig den Mitarbeitern der Kliniken zur Verfügung stehen. Die Zustimmung des EGW-Aufsichtsrates war erforderlich, um ein Untererbbaurecht für die GWW zu schaffen, da die EGW nicht nur die städtischen Anteile an der Helios HSK hält, sondern auch Eigentümerin der entsprechenden Grundstücke ist, erklärt EGW-Geschäftsführerin Angela Tausendpfund.
Die Aufsichtsratsvorsitzende der EGW, Milena Löbcke, unterstreicht die Bedeutung des Bauprojekts: In Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels im Gesundheitswesen ist es wichtig, dass bezahlbarer Wohnraum für die Beschäftigten entsteht. Die direkte Nachbarschaft zu den Kliniken unterstützt eine Politik der kurzen Wege. So legen wir einen weiteren Grundstein für eine Erhöhung der Attraktivität unserer HSK als wichtigem Arbeitgeber.
Symbolfoto – Baustelle ©2024 Volker Watschounek
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Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der Helios HSK unter www.helios-gesundheit.de