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Grafik zum Welthirntumortag

Tag der Sensibilisierung: Der 8. Juni ist Welthirntumortag

m Weilburger Tal setzen Schülerinnen und Schüler ein grünes Zeichen für den Umweltschutz. 25 Echte Mehlbeeren wurden gepflanzt, um den Stadtwald zu stärken. Diese widerstandsfähige Baumart trotzt Trockenheit und ist ein Paradies für Bienen. Lesen Sie, wie die Kleinen etwas Großes bewegen!

Volker Watschounek 2 Monaten vor 0

Im Vergleich zu anderen Krebsarten kommen bösartige Gehirntumoren eher sehr selten vor. Sie machen nur rund zwei Prozent aller Krebserkrankungen aus.

Am 8. Juni jedes Jahres steht die Welt im Zeichen des Welthirntumortags, initiiert von der Deutschen Hirntumorhilfe im Jahr 2000. Dieser Tag dient nicht nur dazu, das Bewusstsein für eine oft unterschätzte Krankheit zu schärfen, sondern auch, den Betroffenen und ihren Familien Unterstützung und Solidarität zu zeigen. Die graue Schleife fungiert dabei als Symbol der weltweiten Aufmerksamkeit für Hirntumoren.

Herausforderungen und Hoffnung

In Deutschland sind Hirntumore vergleichsweise selten, dennoch stellen sie eine immense Herausforderung dar. Mit etwa 8000 Neuerkrankungen pro Jahr stehen Betroffene vor einer komplexen und oft langwierigen Behandlung. Operationen, Bestrahlung und spezielle Chemotherapien bilden die Grundpfeiler im Kampf gegen diese Erkrankung.

Ziele des Welthirntumortages

Der Welthirntumortag hat klare Ziele vor Augen: Bewusstsein schaffen, Unterstützung bieten und Forschung vorantreiben. Es geht darum, die physischen und emotionalen Hürden, denen Betroffene gegenüberstehen, anzuerkennen und zu adressieren. Spenden spielen dabei eine essenzielle Rolle, um die Patientenversorgung zu gewährleisten und neue Therapiemöglichkeiten zu erforschen.

Foto: Prof. Dr. Barbara Carl ist Direktorin der Klinik für Neurochirurgie an den Helios HSK Wiesbaden

Gemeinsam stark: Engagement und Unterstützung

Unterstützung finden Betroffene und Interessierte nicht nur bei der Deutschen Hirntumorhilfe, sondern auch in Kliniken wie dem Onkologischen Zentrum der Helios HSK in Wiesbaden. Prof. Dr. Barbara Carl, Direktorin der Klinik für Neurochirurgie, betont die Bedeutung gemeinsamen Engagements im Kampf gegen Hirntumore: Der Welthirntumortag symbolisiert Solidarität und Engagement für Fortschritte in der Behandlung und Betreuung der Betroffenen.

Außerhalb der HSK Kliniken finden Hirntumorpatienten und Ihre Familien Hilfe bei IKOS, der Informations- und Kontaktstelle für Hirntumorpatienten wochentags von 7:00 bis 16:00 Uhr unter Tel.: 03437- 999 68 68, beim Hirntumor-Sorgentelefon dienstags von 7:00 bis 16:0 Uhr unter 03437- 999 68 67 sowie dem Hirntumor-Informationsdienst wochentags von 7:00 bis 16:00 Uhr unter 03437- 702702 – oder im Hirntumor-Forum unter forum.hirntumorhilfe.de.

Foto oben ©2024 Hirntumorhilfe

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Die Internetseite zum Baum des Jahres finden Sie unter www.baum-des-jahres.de.

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Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.