Internet? Bei der Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft Wiesbaden stellt sich niemand die Frage. Hier wird Internet gelebt.
Die Netze sind modern und für die kommenden Anforderungen ans Breitband bestens gerüstet. Das gilt nicht überall in Wiesbaden so. Die nach vorne blickende Seit 2006 Gemeinnützige Bau- und Siedlungsgenossenschaft Wiesbaden 1950 eG (Geno50) hat das im Blick. Im Rahmen der Vertragsverlängerung mit dem Versorger P?UR wurden die Netze als HFC-Netz in 1006-MHz-Technik bestückt.
Geno50 – Internetanschluss ohne Zuzahlung
Im Rahmen der Erweiterung wurden nun zusätzliche 426 Wohnungen neu in die Glasfaserversorgung integriert. Für weitere 410 Wohnungen wurde eine hybride Versorgungslösung realisiert, dank derer auch diese Haushalte erstmals rückkanalfähige Dienste wie Telefon und Internet nutzen können. Zusätzlich umfasst die Versorgung der Geno50 nunmehr einen Basis-Internetanschluss ohne Zuzahlung.
WTC wird PyUR
Zeitgleich mit der Signalumstellung in den Liegenschaften tritt die Marke PyUR in die Fußstapfen der WTC. Die WTC gehört bereits seit 2015 zur Tele Columbus Gruppe, die seit Oktober 2017 unter der Marke P?UR auftritt. Bestehende Verträge bleiben hiervon unberührt, allerdings erhalten die Kunden neue Zugangsdaten sowie eine neue Kundennummer.
Über PyUR
Das nationale Hochleistungsnetz des Anbieters versorgt mehr als 3,6 Millionen Haushalte. Jeder kann sich auf den Versorger verlassen. Mitmodernen Netzarchitektur aus Glasfaser und Koaxialkabel setz er auf neueste Übertragungsstandards. So vertrauen PyUR immer mehr Unternehmen und profitieren bei Deutschlands drittgrößtem Kabelnetzbetreiber von sämtlichen Vorteilen der Digitalisierung: Sie können schneller, agiler und intelligenter arbeiten. (Foto: Christoph Scholz / CC-BY-SA 2.0 / Flickr)