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WordPress als CMS-Lösung

Das Maximum aus der eigenen WordPress-Homepage rausholen

Wer digital Daten verwalten möchte kommt früher oder später nicht umhin, ein Content Management System (CMS) einzusetzen. Gerade wenn ständig neue Inhalte hinzukommen, gewinnt ein CMS an Bedeutung. Das weltweit führende CMS-System ist WordPress.

Sponsored Artikel 9 Monaten vor 0

WordPress ist als CMS-System auf praktisch jedem Hosting problemlos zu installieren. Es benötigt geringe Systemvoraussetzungen und wenig Ressourcen.

WordPress ist das am häufigsten genutzte CMS in Deutschland und bietet eine riesige Vielfalt an Möglichkeiten, um eine eigene Website zu erstellen. Voraussetzung ist, dass alle wichtigen Komponenten aus dem Hochleistungstool auch wirklich genutzt werden. User Experience steht in der modernen Welt auf dem wichtigsten Platz, denn nur wenn sich der Websitebesucher wohlfühlt, ist das Ziel des Betreibers erreicht. Hier kommt eine Übersicht der wertvollsten Tipps, wie Websiteinhaber das Beste aus WordPress ziehen können. 

Die Krux beginnt beim Hostinganbieters

Nur die besten Anbieter liefern effizientes WordPress Hosting auf hohem Niveau und daher ist ein Anbietervergleich vor der Buchung von entscheidender Wichtigkeit. Der Hoster ist nicht nur der Ablageplatz für die Domain, er ist auch dafür verantwortlich, wie gut die Website verfügbar ist. An ihm liegt es (unter anderem), ob die Seitengeschwindigkeit zum Anspruch an die User Experience passt und wie ausgeklügelt das Sicherheitskonzept ist. Wer seine WordPress Homepage bei einem Hoster parkt, braucht maximales Vertrauen und Sicherheit.

Richtiges Theme für SEO-Optimierung

Vordefinierte Themes sind die beste Lösung, um eine Website schnell ans Netz zu bringen. Bei der Wahl geht es aber nicht nur um ansprechende Farbschemata und Strukturen, sondern auch um SEO-Möglichkeiten. Zusätzlich ist es hilfreich, mittels Plugins noch mehr Leistung aus WordPress rauszuholen. So ist zum Beispiel Yoast SEO eines der beliebtesten Tools für jene, die über WordPress ihre Domain veröffentlichen. Manchmal bietet aber auch der Hoster selbst ein SEO-Tool an, dann kann es lohnen, darauf zuzugreifen.

Die Frage nach dem Theme ist aber auch eine Sache des Designs. Wer zum Beispiel ein Firmenlogo hat und es nutzen möchte, sollte das Farbeschema entsprechend darauf abstimmen. 

Qualität vor Quantität

WordPress bietet die Möglichkeit, Inhalte permanent zu aktualisieren zu ergänzen und zu erweitern. Das sollte genutzt werden, denn wer im Internet surft, ist auf der Suche nach neuen Erfahrungen. Darüber hinaus ist ein entscheidender Faktor, dass die WordPress-Website per Smartphone erreichbar ist. Das Mobiltelefon ist das wichtigste Surfgerät überhaupt bei den Deutschen.

Ganz besonders bei der Mobilversion der Website ist es wichtig, auf die Ladezeiten zu achten. Generell gelten Seitenladezeiten von mehr als zwei Sekunden als zu lang. Durch Funktionen von WordPress wie Komprimierung von Bildern, Nutzung von Caching-Plugs, Sperrung von Drittanbieterplugs ist es möglich, die Seitenladezeiten deutlich zu verbessern und den Websitebesuchern ein besseres Ergebnis zu liefern. 

Schutz der Website 

WordPress bietet verschiedene Optionen an, um Sicherheitsplugins für die eigene Website zu installieren. Im Zeitalter wachsender Cyberattacken ist dieser Schritt unverzichtbar für Betreiber von Homepages. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein kleines Familienprojekt handelt oder um eine kommerzielle Website. Wo kein Schutz, da besteht immer die Gefahr einer Attacke von außen. Das zu verhindern gelingt nur, wenn einerseits ein sicherheitsbewusster Hoster gewählt wird und andererseits die hochwertigen Plugins von WordPress optimal ausgenutzt werden.

Eine Attacke auf die eigene Homepage kann dazu führen, dass das Projekt nie wieder zurückfindet, insbesondere dann, wenn dabei Kundendaten gestohlen wurden.

Foto oben ©2023 Pixabay

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