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Zerlegtes Auto im Lackierzentrum und Karosseriebau Finster. ©2016 Volker Watschounek

Lehrstellenbörse : Noch 1.000 Lehrstellen zu besetzen

Wer jetzt schon weiß, was er nach der Schule werden will, hat bereits eine wichtige Entscheidung getroffen. Wem nur noch der passende Ausbildungsplatz fehlt, der wird vielleicht in der Lehrstellenbörse der Handwerkskammer fündig.

Volker Watschounek 6 Jahren vor 0

Auszubildende zum Maler oder Elektroniker werden besonders gesucht. Es gibt aber auch noch Ausbildungslätze für KfZ-Mechatroniker. Klick auf die Lehrstellenbörrse.

Keinesfalls einsam hinterm Bildschirm sitzen. Etwas, bei dem ich Umgang mit Menschen habe – und am besten noch im September beginnen. Vielleicht am Ersten? Oft versteckt sich hinter den vorsichtigen Formulierungen die Unsicherheit von Schulabgängern und Ausbildungsplatz-Suchenden. Unnötigerweise. Die Lehrstellenaktion der Handwerkskammer Wiesbaden zeigt, dass gerade im Kammerbezirk Wiesbaden viele Betriebe auf der Suche nach Auszubildenden sind. Die Lehrstellenbrrse verrät, welche.

1.000 Ausbildungsplätze in 64 Bereichen

Dem Aufruf die freien Lehr- und Praktikumsstellen mitzuteilen, sind rund 550 Ausbildungsbetriebe gefolgt. und haben insgesamt mehr als 1.000 freie Ausbildungsplätze aus 64 Ausbildungsberufen sowie über 400 freie Praktikumsplätze gemeldet. In der Lehrstellenbörse sind Ausbildungs-Angebote als Fleischer, Friseur, Bäckerei-Fachverkäfer ebenso zu finden wie Raumausstatter oder Metallbauer. Kammerpräsident Klaus Repp freut sich darüber und dankt den Betrieben für ihr Engagement.

„Unsere Lehrstellen- und Praktikumsbörse bietet garantiert für jeden etwas, der seine ganz persönliche „Karriere mit Lehre“ aus freien Stücken gestalten möchte. Unsere Betriebe machen das möglich, denn sie suchen händeringend Nachwuchs.“ – Klaus Repp

Neben der hohen, und im Vergleich zum Vorjahr noch einmal merklich gestiegenen Zahl an Veröffentlichungen in der Lehrstellenbörse zeigt sich Wiesbadens Kammerpräsident erfreut über ein zunehmendes Interesse, Flüchtlinge sowie Menschen mit Behinderung im Handwerk auszubilden.

„Das Handwerk ist deshalb einzigartig, weil es für jede und jeden offensteht. Jeder Mensch hat besondere Fähigkeiten und Potenziale, auf die wir gerne zurückgreifen. Wir sind eben nicht nur Ausbildungs-, sondern auch Integrationsmotor.“ – Klaus Repp

Dass eine wachsende Zahl von Betrieben auch explizit nach Studienabbrechern Ausschau hält, zeigt die Offenheit unserer Betriebe. Repp betont „Viele Handwerker verdienen deutlich mehr als mancher Studienabsolvent. Diese Erkenntnis kommt langsam aber sicher bei den jungen Menschen an. Ich kann deshalb nur dazu aufrufen, die Scheuklappen abzulegen und seinen Blick zu weiten.“

Lehrstellenbörse der Handwerksammer

Interessierte finden in der Lehrstellenbörse auf der Internetseite der Handwerkskammer Wiesbaden unter www.hwk-wiesbaden.de momentan insgesamt über 1.000 Angebote, die einen Einstieg ins Handwerk ermöglichen. Mit der kostenfreien App „Lehrstellenradar“ können Jugendliche sich auch direkt mit ihrem Smartphone auf die Suche nach einem Ausbildungsplatz begeben.

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Geschrieben von

Volker Watschounek lebt und arbeitet als freier Fotograf und Journalist in Wiesbaden. SEO und SEO-gerechtes Schreiben gehören zu seinem Portfolio. Mit Search Engine Marketing kennt er sich aus. Und mit Tinte ist er vertraut, wie mit Bits und Bytes. Als Redakteur und Fotograf bedient er Online-Medien, Zeitungen, Magazine und Fachmagazine. Auch immer mehr Firmen wissen sein Know-how zu schätzen.