INTERIOR verknüpft Historie und Kunst: Sechs Häuser, einst Privathäuser oder Fabriken, erzählen ihre Geschichten in digitalen Guides und Ausstellungen. Ein Festival der Erinnerung, das die Gegenwart neu inspiriert – lebendig und voller Ideen.
Am 30. Mai 2023 startete die digitale Ausstellungsserie Hidden Statement – Art in Afghanistan mit acht Ausstellungen von Künstler, die noch in Afghanistan sind. Dabei zeigen alle Künstler ihre Werke unter einem selbstgewählten Pseudonym.
2022 jähren sich die Wiesbadener Fluxus – Internationalen Festspiele Neuester Musik zum 60. Mal. Der Nassauische Kunstverein Wiesbaden widmet sich in einer im Fluss bleibenden Ausstellung den Künstlerinnen im Kanon von Fluxus und interpretiert das „Jahr des Wassers".
Mit zahlreichen Ausstellungen, Konzerten, Performances, Vorträgen und Interventionen feiert die Landeshauptstadt Wiesbaden seit Juni und bis Ende des Jahres unter dem Motto „Fuxus s(i)ex ties: Die Künstlerinnen" 60 Jahre Fluxus.
Ein Holztisch mit Marmorplatte, ein … Wer gerne über Flohmärkte schlendert, der wird in Sachen Nachttisch schnell fündig. Oft stehen sie aber herum und stauben ein. Nicht beim Nassauischen Kunstverein. Hier werden sie zu Kunstobjekten.
Die Bühne steht. Die Technik wird am 26. August wieder hergerichtet. gehrt es los. Bis zum 30. September veranstaltet der Nassauische Kunstverein jeden Donnerstag auf dem Trottoire hinter dem „Museum“ Mindestabstand-Open-Air-Konzerte mit verschiedenen Künstlern.
Vom 19. August bis 10. Oktober dürfen sich Gäste und Kunstliebhaber in den Räumen des Nassauischen Kunstvereins Auge in Auge mit dem tierischen Ekel konfrontieren. Ob man dabei nicht selbst zum Tier wird, ist nicht ausgeschlossen.
Die Bühne steht. Am 19. August geht es los. Bis zum 30. September veranstaltet der Nassauische Kunstverein jeden Donnerstag auf dem Trottoire hinter dem „Museum" Mindestabstand-Open-Air-Konzerte mit verschiedenen Künstlern.
Mit der Schenkung der Privatsammlung hebt Ferdinand Wolfgang Neess das Museum Wiesbaden auf Augenhöhe Höhe mit den führenden Museen des Jugendstils in Europa. An seinem 172. Geburtstag blickt der Nassauische Kunstverein auf die zentralen Forderungen der damaligen Reformbewegung.
Das von der Landeshauptstadt Wiesbaden und dem Nassauischen Kunstverein Wiesbaden zum elften Mal in Folge vergebene Stipendium „Follow Fluxus – Fluxus und die Folgen“ geht 2018 an den 1980 in Jerusalem geborenen Künstler Assaf Gruber.
Nadia Perlov greift in ihrem Video die Bedeutung der Orange und die verbundene Historie zu der britischen Kolonie Palästina auf. Der Nassauischen Kunstverein Wiesbaden zeigt die Arbeit der Künstlerin ab dem 19. Januar in der Wilhelmstraße.
Seit vergangenem Samstag zeit der Nassauesche Kunstverein Wiesbaden in der Wilhelmstraße Arbeiten von zehn internationalen Künstlern, die sich mit zukunftsgerichteten Szenarien auseinandersetzen. Die Ausstellung wird erstmals im Rhein-Main-Gebiet präsentiert.
Der Nassauische Kunstverein Wiesbaden zeigt im Rahmen des exground Filmfests vom 4. November bis 17. Dezember zwei Videos der türkischen Künstlerin Gülsün Karamustafa über Frauen, über ihr Leben, ihre Identität und ihre Rolle in der türkischen Gesellschaft.
Vom 3. September an zeigt der Nassauische Kunstverein in der Wilhelmstraße die neu entstandene Arbeit „Corpse Flowers“ in der gleichnamigen Einzelausstellung des aktuellen Follow Flixus Stipendiaten.
Die neue Ausstellung des dänischen Künstlers Magnus Andersen heißt „L’éducation régionale“. Der Nassauische Kunstverein Wiesbaden zeigt sie vom 2. September bis 15. Oktober in seinen Räumen in der Wilhelmstraße.
Zwischenbilanz der INTERIOR-Kooperation 
Hidden Statement: Kunst als Ausdruck der Stimme 
Ausstellung: Fluxus Sex Ties 
60 Jahre Fluxus 
Ein Nachttisch wird Kunst 
Mareike Buchmann, Lesung mit Mindestabstand 
Alles im Wunderland: Über den Ekel vor dem Tier 
Mindestabstand-Open-Air an der Wilhelmstraße 
Nassauischer Kunstverein: Der goldene Fries 
Assaf Gruber erhält das Follow Fluxus-Stipendium 2018 
Die Orange als Kunstobjekt – „Love life … Love Jaffe“ 
NKV: The Desiree Called Utopia 
Gerrit Frohne-Brinkmann zeigt „Corps Flowers“ 
Magnus Anderson: Kunst als Gewaltakt der Mutter