Der große Weihnachtsbaum auf dem Schlossplatz ist am Montag von Christian Mucke und Stefan Fuidl und Mitarbeitern erst abgeschmeckt und dann unter ohrenbetäubenden Lärm Stück für Stück zersägt und zerkleinert worden.
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Ein Ranking für Weihnachtsbäume, bemessen an festen Kriterien, ist eine gute Idee. Wie zuverlässig ist dieses aber, wenn auf der ersten Seite ein Fehler auftaucht. Egal, Wiesbaden ist so oder so in den Top ten und zu einem Platz unter den Top drei fehlen Clemens drei Meter.
Am Ende der Rheinlandstraße, Amerikanische Siedlung, werden die ersten Weihnachtsbäume verkauft. An den städtischen Verkaufsstellen geht es am 10. Dezember los. Zeit genug, um den Christbaumschmuck daheim zu kontrollieren – und eventuell kaputt gegangene Kugeln auszutauschen und zu ersetzen.
Zwei Meter höher als im letzten Jahr soll er sein und hat erstmals einen Namen. Das hat seinen Grund. Seit Montagmittag dominiert die 27 Meter hohe Douglasie „Clemens“ den Schlossplatz. Bis zum Beginn des Wiesbadener Weihnachtsmarktes wird er jetzt hergerichtet.
Für Supermärkte und Discounter hat Weihnachten begonnen. Lebkuchen, Stollen und Plätzchenvariationen liegen in den Regalen. Um ein Zeichen für den Sternschnuppenmarkt zu setzen, stellt die Wiesbaden seinen Weihnachtsbaum in diesem Jahr auch früher auf: am 8. November.
Wer seinen Weihnachtsbaum nicht schon in der Adventszeit aufstellt, dem bietet sich am 12. Dezember, einen Tag vor dem dritten Advent, eine gute Gelegenheit zwölf Tage vor Heiligabend selbst Hand anzulegen und einen Baum zu schlagen.
Am Ende der Rheinlandstraße, Amerikanische Siedlung, werden die ersten Weihnachtsbäume verkauft. An den städtischen Verkaufsstellen geht es am 10. Dezember los. Zeit genug, um den Christbaumschmuck daheim zu kontrollieren.
Der Wiesbadener Weihnachtsbaum steht. Auch ohne Eiszeit und Sternschnuppenmarkt wird er auf dem Schlossplatz zwischen Landtag und Rathaus für weihnachtliche Stimmung sorgen. Der erste Advent kann bald kommen.
Wer seinen Weihnachtsbaum nicht schon zum zweiten Advent aufstellen möchte, dem bietet sich am 14. Dezember, einen Tag vor dem dritten Advent, eine gute Gelegenheit acht Tage vor Heiligabend selbst Hand anzulegen und einen Baum selbst zu schlagen.
In Amerika ist man immer etwas früher dran und so werden am Ende der Rheinlandstraße schon bald die ersten Weihnachtsbäume verkauft. An den städtischen Verkaufsstellen ist der 10. Dezember gesetzt. Zwei Tage nach dem 2. Advent beginnt hier der Verkauf. Zeit, um den Christbaumschmuck zu kontrollieren.
Es scheint immer früher zu werden. Am 12. November wird vor dem Rathaus der Weihnachtsbaum aufgestellt. Vom 26. November an erhellt er den Platz, strahlt imposant in den Raum und verbreitet rund um den Sternschnuppenmarkt eine tolle weihnachtliche Stimmung.
Denken Wiesbadens Bürger an Biebrich, denken sie an ihr Schloss. Eingebettet in die Illumination leuchtet dort seit Mittwochabend der traditionelle Weihnachtsbaum. Mit 3000 Lämpchen steht er da und taucht das Schloss in weihnachtlichen Glanz.