Der Kahlschlag ist überall zu sehen. 90000 Hektar Wald sind in den vergangenen fünf Jahren der Trockenheit zum Opfer gefallen. Mit dem Projekt „Unser Wald“ steuert das Land dagegen. Dabei legt Hessens Ministerpräsident gerne auch selbst einmal Hand an.
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Boris Rhein, der sich gern selbst als Frankfurter Bubi beschreibt, ist am 2. Januar 1972 in der Mainmetropole Frankfurt am Main geboren. Nach dem Abitur am humanistischen Lessing-Gymnasium in Frankfurt im Jahr 1991 studierte er Rechtswissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Zwischen dem ersten und zweiten Staatsexamen absolvierte der Pazifist Rhein den Zivildienst. Von 2000 bis zu seiner Berufung 2014 zum Minister war Rhein als Rechtsanwalt tätig. 2019 schied er aus der Landesregierung und übernahm als Landtagspräsident den Vorsitz im Hessischen Landtag. Nach dem Volker Bouffier zurückgetreten ist, wählte ihn der Hessische Landtag am 31. Mai 2022 mit 74 von 137 Stimmen zum hessischen Ministerpräsidenten.
Antrittsbesuch: Der ukrainischen Botschafter Oleksii Makeiev hat heute zuerst Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende und im Anschluss daran Hessens Ministerpräsident Boris Rhein besucht und sich mit ihnen über die Situation ukrainischer Flüchtlinge in Wiesbaden und Hessen ausgetauscht.
Hessens Ministerpräsident Boris Rhein hat im Rahmen bei einem Treffen sich im Vatikanmit Papst Franziskus für einen stärkeren Dialog zwischen der katholischen Kirche in Deutschland und dem Vatikan ausgesprochen. Begleitet wurde er von Hessens Landtagspräsidenten Astrid Wallmann.
50 Prozent der Hessischen Bevölkerung leben auf dem Land und es werden immer mehr. Einer aktuellen Studie zufolge weisen mehr als die Hälfte aller Gemeinden ein Bevölkerungswachstum auf: ein Beleg für die Attraktivität des ländlichen Raums.
Zwischen Männer und Frauen existiert gerade in der Berufswelt noch zu viel Machtgehabe. Den Weltfrauentag nimmt Ministerpräsident Boris Rhein zum Anlass, auch auf andere Mängel hinzuweisen: etwa bei Bildungschancen oder politischen Entscheidungsprozessen.
Es ist der erste Jahrestag des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. 365 Tage, geprägt von Leid und militärischen Überraschungen. Ministerpräsident Rhein und Generalkonsul Kostiuk hissen ukrainische Flagge als Zeichen der Solidarität.
Die Sophie und Hans Scholl sind die wohl bekanntesten Widerstandskämpfer im Nationalsozialismus. Die Mitglieder der „Weißen Rose“ wollten Hitlers Terrorherrschaft nicht einfach hinnehmen. Ministerpräsident Rhein erinnert an mutigen und gewaltlosen Widerstand: vor 80 Jahren.
Sie alle haben es geschafft. Zusammen sind sie zurück auf die Schulbank um ihre Meisterprüfung abzulegen. 454 Gesellen an der stahl, die am Wochenende im Kurhaus Wiesbaden ihre Meisterbriefe in eine feierlichen Rahmen erhalten haben.
445 Jungmeister wurden bei der Meisterfeier der Handwerkskammer Wiesbaden Kurhaus Wiesbaden am Samstag geehrt. Besondere Ehre wurde Ihnen von Hessens Ministerpräsidenten persönlich erwiesen.
Die Frage ist geklärt. Die Bundesregierung liefert Leopard 2 Panzer in die Ukraine. Ministerpräsident Boris Rhein begrüßt die Entscheidung. Am Freitag hat er sich in beim Kasel Rüstungsunternehmens Krauss-Maffei Wegmann über das militärische Gerät informiert.
Das Motto lautet: The Change. IHK-Präsident Dr. Christian Gastl blickt zuversichtlich in die Zukunft. Beim Neujahrsempfang appellierte er an die rund 300 Gaste: „Lassen Sie uns nicht länger verharren, sondern verändern.“
In seiner Neujahrsansprache ruft Ministerpräsident Boris Rhein in Hessen zu noch mehr Solidarität in der Gesellschaft auf. Im Land gebe es schon heute sehr viele Menschen, die Verantwortung übernehmen –. Er wünsche sich, dass die enormen Herausforderungen die hessen nicht auseinandertreibe, sondern noch enger zusammenschweißen
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. ist tot. „Schmerzerfüllt muss ich mitteilen, dass Benedikt XVI., Papst Emeritus, heute um 9:34 Uhr im Kloster Mater Ecclesiae im Vatikan verstorben ist, teilte der Sprecher des Heiligen Stuhls, Matteo Bruni am Morgen mit.
Hessens Tierheime durften sich gestern freuen, Wiesbadens Schwimmvereine heute. Mit 500 Euro je Verein dankt Hessens Ministerpräsident allen hessischen Schwimmvereinen für ihre Arbeit. „Sicher schwimmen zu können ist der sicherste Schutz vor dem Ertrinken,“ so Ministerpräsident Broris Rhein.
Hessens Ministerpräsident dankt den 36 Hessischen Tierheimen und Tierschutzvereinen und ihren Helfern für die tolle Arbeit, mit einem kleinen Weihnachtsgeschenk. Aus den Lotto-Tronc-Mitteln erhalten sie 500 Euro: auch das Tierheim Wiesbaden in Biebrich.