Mehrere Hundert Menschen sind in Wiesbaden am Freitag auf die Straße gegangen. Die Klimaschutzbewegung Fridays for Future hatte zusammen mit Verdi zu einer Demonstration mit Kundgebung aufgerufen.
Browsing Tag Fridays for Future
Nach den Protesten gegen die Räumung des Braunkohledorfs Lützerath plant „Fridays for Future“ für Freitag eine bundesweite Demonstrationen. Wiesbaden ruft am 3. März zu einem „globalen Klimastreik“ auf.
Hunderte Menschen auf dem Bahnhofsvorplatz, deutlich mehr später vor dem Rathaus. Fridays for Future hatte am Freitag erneut zum globalen Klimastreik aufgerufen. Dabei wurde auch der Krieg in der Ukraine und die Klimapolitik Deutschlands thematisiert.
Angesichts der andauernden kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine spielt der Klimawandel eine untergeordnete Rolle. Nicht jedoch für die Generation Z. Friday for Future geht am 25. März wieder auf die Straße.
Einige Hundert überwiegend junge Menschen sind am Donnerstag dem Aufruf von „Fridays For Future“ gefolgt und haben am Donnerstag auf in Wiesbaden gegen den Krieg in der Ukraine demonstriert.
Fridays for Future will ein Zeichen setzen, um Solidarität mit der Ukraine zu bekunden. Nicht nur in Wiesbaden, sondern weltweit wollen am 3. März Demonstranten auf die Straße gehen.
Am 24. September erregte der globale Klimastreik von Fridays for Future Aufmerksamkeit. Am Samstag ging es weiter: Die Aktivisten setzten sich strickend in die Innenstadt. Anstelle von Stricknadeln nutzen sie ihre Arme und statt Wolle ein grünes Band mit Klima-Forderungen.
Zwei Tage vor der Bundestagswahl haben sich in Wiesbaden am 24. September Hunderte an dem Globalen Klimastreik beteiligt. Es war ein wenig anders als sonst. Mehrere Organisationen hatten sich angeschlossen. Die Schülerbewegung ist erwachsen geworden.
Ob Hochwasser oder Dürre – Klimakatastrophen zeigen sich auch in Deutschland. Bei der Bundestagswahl entscheidet jeder auch darüber, wie es mit dem Klimaschutz weiter geht. Um das deutlich zu machen, ruft Fridays for Future am 24. September noch einmal zu einer Demo auf.
Wegen Corona gibt es weder große Demonstrationen noch beeindruckende Bilder für Fernsehen und Instagram. Macht nichts. Die Aktivisten von Fridays for Future gehen trotzdem auf die Straßen – mit Fahrrad und Corna-konform.
Bäume und Laternen sind mit Plakaten zugehängt, die Stadt ist voller Infostände – die Kommunalwahl steht vor der Tür. Diese Wahl entscheidet über unsere Zukunft… Und die muss grün werden, findet Fridays for Future Wiesbaden. Deshalb war sie mit den Parteien im Gespräch – das sind ihre Ergebnisse.
Das Ostfeld: Vorzeigeprojekt oder Klimakiller? Die Stadt versichert Nachhaltigkeit und Klimaoptimiertheit – Fridays for Future ist skeptisch. Warum die Bebauung des Ostfelds ein Super-GAU für das Stadtklima Wiesbadens wäre, erklärt die Klimabewegung.
Sie schlendern gemütlich über den Markt – und plötzlich sehen Sie vor dem Landtag eine durchnässte Gruppe der Fridays for Future Bewegung Fahnen schwenken. 24 Stunden lang protestierten die Klimaschützer für den Erhalt des Dannenröder Waldes.
Dicke Rauchwolken, die fette Schlote ausspucken. Gesunde Wälder, die Walzen plattfahren. So stellt sich die Bundesregierung die Eindämmung des Klimawandels vor. Für Fridays for Future ist das ein klares Zeichen von umweltschädlichem Lobbyismus – dagegen wollen sie vorgehen.
Kreischende Sägen, riesige Planierraupen – sie vernichten hektarweise Wald. Das steht auch dem Dannenröder Forst bevor – noch ist es nicht zu spät. Eine Mission für Fridays for Future. Am 19. Juni gehen Wiesbadens Schüler auf die Straße – im Namen der Klimagerechtigkeit.